Schöne neue Welt

 

 

 

Schreien verlernt, buckeln trainiert

Rot-Grün geimpfter retardierter Maskenfetischist vor einem Bild des Malers Edvard Munch.

 

 

 

 

 

Blog von Peter Thiel

 


  


Autor und Redaktion: Peter Thiel

11.10.2024

 

 

 

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Stell Dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin.

 

 

 

 

 

Menschen sind Schafe

Wie der Coronawahn funktioniert.

https://www.youtube.com/watch?v=lhL96csdv30





Debattiere nicht mit Vollimmunisierten

https://www.youtube.com/watch?v=FC5_X0yo4tw

 


  





Denk ich an Doitschland in der Nacht, bin ich um meinen Schlaf gebracht.

Heinrich Heine

 

 

 

De omnibus dubitandum [An allem ist zu zweifeln]

Karl Marx






Die Theorie bestimmt, was wir beobachten.

Albert Einstein

zitiert nach: Arist von Schlippe: "Familientherapie im Überblick"; Junferman-Verlag, 1995, S. 15






Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners.

Heinz von Förster

Quelle: Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners war das Motto eines Gespräches zwischen Heinz von Foerster und Bernhard Pörksen und ist der Titel des Buches Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners - Gespräche für Skeptiker, Heinz von Foerster und Bernhard Pörksen, Carl-Auer-Systeme Verlag





Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben.

(André Gide)







Ein Mann klatscht aller 10 Sekunden in die Hände. Nach dem Grunde für dieses merkwürdige Verhalten gefragt, erklärt er: Um die Elefanten zu verscheuchen. Elefanten? Aber es sind doch hier gar keine Elefanten. Darauf der Mann. Na also, sehen sie.

Paul Watzlawick in: "Anleitung zum Unglücklichsein"

 

 



Zuerst wirbeln wir eine Menge Staub auf,
dann klagen wir, weil wir nichts mehr sehen.

George Berkeley

(1685 - 1753), englischer Philosoph und Theologe
zitiert nach Watzlawick, Paul; Weakland, John H.; Fisch, Richard: "Lösungen. Zur
Theorie und Praxis menschlichen Wandels", Verlag Hans Huber, Bern; 2003; S. 51






Ein beliebtes Beispiel wird etwa von Jürgen Kriz gern zitiert, der diesen Ansatz für psychische und soziale Phänomene ausdifferenziert hat (Kriz, 1999, 2004, 2010): Wenn nach einem Konzert geklatscht wird, entstehen manchmal von selbst (selbstorganisiert) Klatschrhythmen, in die das ganze Auditorium einfällt. Entstanden sind diese Rhythmen aus dem Zusammenwirken zufälliger Einzellaute. Jeder klatscht zunächst, wie er es gerade möchte, doch wenn sich das Muster einmal gebildet hat, sind die Freiheitsgrade, sich anders zu verhalten, eingeschränkt: alle klatschen im gleichen Rhythmus. Aus dem Klatschen der einzelnen (Elemente) ist ein Muster (Ordner) entstanden, das anschließend auf das Klatschen zurückwirkt (sie »versklavt«, also ihnen eine Ordnung aufzwingt, die erst durch sie entstanden ist).

Arist von Schlippe: "Systemisches Denken und Handeln im Wandel. Impulse für systembezogenes Handeln in Beratung und Therapie"; In: Kontext 46,1; 2015; S. 6-26 - https://www.dgsf.org/service/wissensportal/systemisches-denken-und-handeln-im-wandel-2015







»Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert«, verrät der Premier des kleinen Luxemburg über die Tricks, zu denen er die Staats- und Regierungschefs der EU in der Europapolitik ermuntert. »Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.«

Jean-Claude Juncker (01.11.2014 bis 30.11.2019 Präsident der Europäischen Kommission)






"Am besten gefällt mir noch, dass ich das, was ich denke und fühle, wenigstens aufschreiben kann, sonst würde ich komplett ersticken."

(Anne Frank, 16. März 1944 in Horn et. al. 2015).

Horn, A. B., Mehl M. R., große Deters F., (2015). Expressives Schreiben und Immunaktivität – gesundheitsfördernde Aspekte der Selbstöffnung. In: Schubert, C. (Hrsg.) Psychoneuro-immunologie und Psychotherapie. Zweite Auflage. Stuttgart, New York: Schattauer; S. 245-264..








Lieber mit den richtigen Menschen in der Hölle als mit den falschen im Himmel.









Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient.

Joseph Marie de Maistre









El sueño de la razón produce monstruos

Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer

Francisco de Goya







Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben.

Epiktet
griechischer Philosoph (um 50 - um 138)






Die Wissenschaft hat festgestellt, dass Marmelade Fett enthält.

Politischer Witz aus der Nazizeit, in Zeiten des Coronafaschismus wieder aktuell.
Die Wissenschaft hat festgestellt, dass Marmelade Fett enthält.

Witz aus der NS Zeit.


Und wenn die Engländer behaupten, wir hätten keine Butter, so ist das eine infame Lüge, wir haben nur kein Papier zum Einwickeln.

Witz aus der NS Zeit auf Josef Goebbels gemünzt.

Heute würde Josef Gobbels behaupten:Und wenn die Coronaleugner behaupten, wir hätten keine Pandemie, so ist das eine infame Lüge, wir haben nur keinen Verstand, um die Dinge kritisch zu hinterfragen.





Die Welt ist ein Narrenhaus,

das Renommee macht alles.


Albert Einstein





In einer Lawine wird sich keine Schneeflocke je verantwortlich fühlen.

Stanislaw Lec








"Schon immer hielten es die Deutschen mit dem Sprichwort:
<Wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch Verstand>
Die Hoffnung erfüllt sich nicht immer. Zutreffender erscheint jedoch das Sprichwort:
<Wenn die Fahne flattert, ist der Verstand in der Trompete>"


aus Günther Hesse: "Hitlers neuropsychiatrische Störungen", in: "Psychologie und Geschichte", H 1/2 - Juni 2001, S. 101







 

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Risiko Corona-Impfung? | ARTE Re: - YouTube

1.771.184 Aufrufe 08.02.2023 #impfung #risiko #corona
Über 900 Millionen Corona-Impfungen wurden seit Beginn der Pandemie EU-weit verabreicht. Während ein Großteil der Menschen die Vakzine problemlos verträgt, leiden einige nach ihrer Impfung unter massiven Komplikationen. Wegen fehlender Anlaufstellen und Therapiemöglichkeiten fühlen sich viele Betroffene im Stich gelassen. Nun kämpfen sie um Anerkennung.

Bis vor kurzem verlief Pascal Mertens' Leben noch ganz normal: Der 34-Jährige war gerade mit seiner neuen Freundin zusammengezogen. Ende letzten Jahres ließ er sich gegen Corona impfen, und seitdem hat sich sein Alltag drastisch verändert: Zum Laufen benötigt er jetzt einen Rollator, seine Wohnung kann er allein kaum mehr verlassen. Mittlerweile verbringt Pascal den Großteil seiner Zeit zu Hause auf dem Sofa. Besserung ist nicht in Sicht. In mehreren Kliniken wurde er untersucht, doch kein Arzt wollte eine Diagnose in direktem Zusammenhang mit der Impfung stellen. Seine letzte Hoffnung ist nun das Universitätsklinikum Marburg, wo man sich auf Fälle wie jenen von Pascal spezialisiert hat.
Hier betreibt Dr. Bernd Schieffer die erste deutschlandweite Therapiestelle für Betroffene des sogenannten Post-Vac-Syndroms. Seit Anfang 2022 wurden hier bereits 250 Erkrankte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz betreut. Schieffer ist überzeugt, dass es in den nächsten Monaten gelingen wird, die vielfältigen Auslöser des Post-Vac-Syndroms zu identifizieren.
Tamara Retzlaff ist eine der Patientinnen von Dr. Schieffer. Ihren Job als Innenstadtmanagerin in Rottweil musste die 28-Jährige aufgeben, nachdem sie monatelang mit Nebenwirkungen der Corona-Impfung kämpfte. Weil sie sich nicht mit ihrer Hilflosigkeit abfinden wollte, gründete sie das erste bundesweite Selbsthilfenetzwerk für Erkrankte des Post-Vac-Syndroms. Tamara Retzlaff fordert, mögliche Langzeitkomplikationen der Impfung ab sofort anzuerkennen und deren Erforschung zu finanzieren, statt sie weiterhin zu ignorieren.

Reportage (D 2022, 32 Min)

Ein Film von Silvia Kaiser - https://gegenlichtfilm-kaiser.de


#corona #impfung #risiko
Video verfügbar bis zum 07/02/2024

https://www.youtube.com/watch?v=F7mGhUGmVhA&pp=ygUcd2llIGdlZsOkaHJsaWNoIGlzdCBkZXIgcGlrcw%3D%3D

 


Klimawandel neu gedacht:

Die Rolle des Treibhausgases Kohlenstoffdioxid (CO2) als Hauptverdächtiger des globalen Klimawandels wird anhand thermodynamischer Daten bewertet. Nach den Werten der molaren Wärmekapazität kann keine erhöhte wärmespeichernde Eigenschaft festgestellt werden. Die Absorption und Desorption von IR-Strahlung der sogenannten Treibhausgase wer-den als reversibler dynamischer Prozess aufgefasst, der einerseits die IR-Einstrahlung von der Sonne reduziert, andererseits die Rückstrahlung von der Erde verzögert. Die Treibhaus-gase spielen als Wandler von Wärme in IR-Photonen und umgekehrt eine wichtige Rolle für den Ausgleich der Strahlungsbilanz. Die thermodynamische Analyse kann eine klimaschädigende Wirkung des CO2 nicht bestätigen. ...

Leibniz Online, Nr. 50 (2023)
Zeitschrift der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e. V.
ISSN 1863-3285 • DOI: 10.53201/LEIBNIZONLINE50
Zur Rolle des Kohlenstoffdioxids für das Klima
Helmut Ullmann (Freital) und Martin Bülow (Dierhagen, MLS)
Veröffentlicht: 15. August 2023


Wenn Helmut Ullmann - Professur für Anorganische Chemie an der TU Dresden - und Martin Bülow recht haben, dann ist der Einfluss von CO2 auf die Erderwärmung äußerst gering und damit vernachlässigbar, die ganze rot-grüne CO2 Ideologie wäre dann völlig haltlos. Wenn es denn einen nennenswerten Beitrag der Menschen auf die Erderwärmung, gäbe, dann eben einfach durch den Umstand, dass der Mensch Entropie produziert, also Energie höherer Ordnung in Wärme umwandelt, die dazu beiträgt, das Treibhaus Erde aufzuheizen. Dabei ist es dann völlig egal, ob die zunahme der Entropie aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe stammt, aus Kernenergie oder von angeblich klimafreundlichen Elektroautos. Ein Emissionshandel wäre dann reine Augenauswischerei, da es nicht auf die Emissionen ankommt, sondern auf die Umwandlung gebunden Energie in Entropie.

27.12.2023

Schon wieder ein Geimpfter gestorben:

Der frühere Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble ist tot. Der CDU-Politiker sei im Kreise seiner Familie zu Hause am Dienstagabend gegen 20 Uhr friedlich eingeschlafen, teilte die Familie am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur mit. Zuerst hatte die „Bild“-Zeitung berichtet. Schäuble wurde 81 Jahre alt.

Rechtspopulist Friedrich Merz reitet Attacke:

Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz hat Sahra Wagenknecht und ihre noch zu gründende Partei scharf attackiert. Die Union werde den Wählern sagen: „Schaut euch das genau an. Diese Mischung aus Sozialismus und Nationalismus braucht in diesem Land niemand“, sagte er der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Berlin. Merz ergänzte: „Es gibt unter den etablierten Parteien, auch bei uns, der Union aus CDU und CSU, ein breites politisches Angebot. Da gibt es keine Lücke.“

Ausgerechnet der Chef der nationalkonservativen CDU, Friedrich Merz, muss sich darüber mokieren, dass es Menschen wagen, eine neue Partei zu gründen, ohne ihn um Erlaubnis zu fragen. Erinnert irgendwie an die Altersdemenz von Erich Honecker.

28.12.2023

Die verräterische Antwort des Gesundheitsministeriums zu 2G
Karl Lauterbach hat erneut eingeräumt, dass die Corona-Impfstoffe nicht dauerhaft vor Ansteckung schützen. Sein Ministerium zieht trotzdem zufrieden Bilanz – 2G sei eine erfolgreiche Regel gewesen. Aber wenn die Maßnahme nicht vor Ansteckung bewahrte, war das Motiv womöglich ein ganz anderes? ...


Selbstzufriedenheit wie beim Honecker, das ist die Kernkompetenz der SPD. Der Lauterbach gehört abgesetzt, kann als Pflegekraft im Altersheim arbeiten, da kann er mal richtig arbeiten und dabei relativ wenig Schaden anrichten.

Volle Panik auf der rot-grünen Titanic:

Thüringens Innenminister Georg Maier (SPD) schaut angesichts des Zuspruchs für die AfD mit großer Sorge auf die Landtagswahlen im kommenden Jahr. „Die Demokratie ist unter Druck. Und zwar auf eine Art, die wir bisher nicht kannten“, sagte er der „Süddeutschen Zeitung“ (Donnerstag). ... Seiner Ansicht nach schließt die jetzige Formulierung nicht aus, dass ein Kandidat im dritten Wahlgang mit einer einzigen Stimme gewählt wäre, obwohl alle anderen Abgeordneten gegen diesen stimmen. „Wir müssen die Verfassung wetterfest machen“, sagte Maier. Dies müsse sehr schnell geschehen. Er mahnte: „Ich habe manchmal das Gefühl, wir schlafwandeln in ein ziemliches Desaster hinein und wachen am 2. September in einem autoritären System auf.“

Was besseres als die dogmatische und versteinerte SPD und die weltfremden und abgehobenen Grün:Innen kann der AfD gar nicht passieren. Um so mehr Rot-Grün ihre Gebetsmühlen drehen, um so mehr Menschen bekommt die AfD als Wähler zugetrieben. Von daher ist also nicht die AfD das Problem, sondern Rot-Grün, die den Kontakt zu normalen Menschen verloren haben und in ihrer ideologischen Blase dahindämmern.

In einem autoritäten System musste wir während der sogenannten "Pandemie" zwei Jahre leben. Alte Menschen wurden in Altenheimen und Pflegeheimen eingesperrt, ein persönlicher Abschied von Sterbenden war verboten, staatliche Impfhysterie und der von Rot-Grün geplante Impfzwang, das war schlimmer als in der DDR, die man ja so gerne als Diktatur bezeichnet. Und diese rot-grünen Demokratiezerstörer:Innen wollen uns nun weiß machen, dass es noch schlimmer kommen könnte und sie sich selber dann in der Rolle sehen, die sie während der Coronazeit kritischen und denkenden Menschen zugemutet haben. Kein Wunder, wenn da die AfD immer stärker wird, aufgepumpt durch eine Politik vor allem von der SPD und den Grün:Innen. Da kann man nur hoffen, dass Parteien wie das Bündnis Wagenknecht, die Basispartei und die halbwegs noch klar denkende FDP Oberwasser gewinnen, damit der rot-grüne Spuk ein Ende hat und die von Rot-Grün aufgepumpte AfD nicht noch stärker wird.

29.12.2023

Wie du mir, so ich dir:

Die Ukraine hat am Freitag die schwersten russischen Luftangriffe seit Kriegsbeginn gemeldet. Das ukrainische Militär teilte mit, Russland habe in der vorangegangenen Nacht 122 Raketen und 36 Drohnen auf ukrainische Ziele abgefeuert und dabei mindestens 22 Zivilisten getötet. ... „Heute hat Russland mit fast allem geschossen, was es in seinem Arsenal hat – mit Kinschal, S-300, Marschflugkörpern, Drohnen. Strategische Bomber haben Ch-101/Ch-505 (russische Marschflugkörper) abgefeuert“, schrieb Selenskyj. Er sprach von einem terroristischen Akt, versicherte aber zugleich, dass die Ukraine darauf antworten werde. Russland werde seinen Angriffskrieg verlieren; und die Ukraine werde alles dafür tun, ihre eigene Sicherheit zu garantieren.

Nach dem offenbar erfolgreichen Angriff auf ein russisches Kriegsschiff auf der Krim, nun die zu erwarten gewesende "Antwort" aus Moskau. Die Gewaltspirale dreht sich immer weiter und der Westen macht fleißig mit. Bei dieser bescheuerten rot-grünen Denke, die unter dem Deckmantel "Solidarität mit der Ukraine" firmiert, kann man sich noch freuen, wenn bisher noch kein dritter Weltkrieg ausgebrochen ist. Aber was nicht ist, kann ja noch kommen, die Hardliner in SPD und bei den Grün:Innen werden das schon schaffen, um mal wieder Angela Merkel zu zitieren.

The good and the bad:

Wenn Wojciech Jaruzelski, Vorsitzender der Polnischen Vereinigten Arbeiterpartei (PZPR) und von 1981 bis 1985 Ministerpräsident sowie von 1985 bis 1989 Staatsratsvorsitzender der Volksrepublik Polen das Kriegsrecht ausruft, so ist das eine gute Sache und kein Schreiberling vom Neuen Deuschland käme auf die Idee, ihn deshalb als "ultralinks" zu diffamieren.

Gerade 33 Jahre alt, wurde Jaruzelski 1956 zum jüngsten polnischen General befördert. 1964 wurde er Mitglied des Zentralkomitees der PZPR und 1968 schließlich von Władysław Gomułka zum Verteidigungsminister ernannt. Ebenfalls 1968 war er an der „Säuberung“ der Polnischen Volksarmee im Rahmen der antisemitischen Hetzkampagne Mieczysław Moczars sowie am Einmarsch der Staaten des Warschauer Paktes zur Beendigung des Prager Frühlings führend beteiligt.[4]
Jaruzelski beim Ausrufen des Kriegsrechts 1981. 1981, als Lech Wałęsas Gewerkschaft Solidarność begann, nationale und internationale Bekanntheit zu erlangen, wurde Jaruzelski am 11. Februar Ministerpräsident Polens und am 18. Oktober, als Stanisław Kania nach Kritik an seiner Parteiführung während einer Tagung des Zentralkomitees zurückgetreten war, dessen Nachfolger als Erster Sekretär der PZPR. Am 13. Dezember verhängte er das Kriegsrecht, um den wachsenden Einfluss der Solidarność zu brechen und weil diese für den 17. Dezember Massendemonstrationen geplant hatte.[5]


Wenn der in demokratischen Wahlen gewählte argentinische Präsident Javier Milei ein Notstandsdekret verkündet, um die marode argentinische staatssozialistisch gegen die Wand gefahrene Wirtschaft wieder auzureichten, dann ist das "ultrarecht":

Es ist ein Stresstest für Argentiniens Demokratie: 20 Tage ist der ultrarechte Präsident Javier Milei in Argentinien im Amt und hat bereits dreifach zugeschlagen. Ein Zehn-Punkte-Sofortliberalisierungs- und Sparprogramm machte den Anfang, ein Notstandsdekret mit 366 Punkten folgte und als dritter Streich wurde diese Woche ein Mega-Gesetzespaket mit 664 Artikeln auf den Weg gebracht, das es in sich hat. Es nennt sich euphemistisch »Grundlagen und Ansatzpunkte für die Freiheit der Argentinier« und schränkt nichtsdestotrotz viele Freiheitsrechte ein.

Wie sagte doch Pippi Langstrumpf so zutreffend: Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt.

Ob Sie damit vorausahnend die Schreiberlinge vom Neuen Deutschland gemeint hat?

Vor ein paar Tagen sprach ich einen Mann, der mit erzählte, er wäre vor ein paar Tagen zusammen mit der "grünen" Bundestagsabgeordneten Renate Künast mit dem Flugzeug von Berlin nach Teneraiffa geflogen. Das nahm ich zum Anlaß, um mit der "Letzten Generation" Kontakt aufzunehmen, das sind die, die sich an Flugplätzen und Tragflächen festkleben, um zu verhindern, dass grüne Scheinheilige mit dem Flugzeug in den Urlaub fliegen. Grund genug mich als "besorgter Bürger" an die "Letzte Generation" zu wenden, daraus entwickelt sich der folgende Schriftwechsel:

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Peter Thiel [mailto:info@peterthiel.de]
Gesendet: Dienstag, 26. Dezember 2023 20:19
An: 'kontakt@letztegeneration.org'
Cc: 'renate.kuenast@bundestag.de'; 'info@gruene-berlin.de'
Betreff: mit dem Flugzeug von Berlin auf die Kanarischen Inseln

Liebe Letzte Generation,

ich wollte mal fragen, was die Letzte Generation dazu meint, wenn grüne Bundestagsabgeordnete im Dezember mit dem Flugzeug von Berlin auf die Kanarischen Inseln fliegen, um dort Urlaub zu machen, wie mir heute zugetragen wurde.

Könnt ihr das nicht verhindern?

Mit freundlichen Grüßen

Peter Thiel

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Letzte Generation [mailto:kontakt@letztegeneration.org]
Gesendet: Mittwoch, 27. Dezember 2023 10:30
An: Peter Thiel
Betreff: Re: mit dem Flugzeug von Berlin auf die Kanarischen Inseln
Lieber Peter,
wir würden gerne verhindern, dass irgendjemand ungeregelt durch die Gegend fliegt.
Friedrich Merz fliegt im Privatflieger, ist noch schlimmer!
Wir hätten gerne Tempo 100 auf Autobahnen!
Wir wünschen uns, dass Klimaschutz Kosten sozial gerecht abgefedert werden.
Was sollen wir tun, wenn niemand zuhört?
Herzlichst,
...

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Peter Thiel [mailto:info@peterthiel.de]
Gesendet: Mittwoch, 27. Dezember 2023 16:23
An: 'Letzte Generation'
Betreff: AW: mit dem Flugzeug von Berlin auf die Kanarischen Inseln
Liebe ...,
ich höre durchaus zu, kritisch und mit Verstand.
Privatflieger ist in der Tat noch schlimmer, als wenn man gemeinsam mit 100 Leuten in einer Konservenbüchse aus Aluminium durch die Luft saust.
Tempo 100 auf Autobahnen, das war die Höchstgeschwindigkeit in der DDR, aus der ich komme. Die Autobahnen waren zumeist noch aus der Hitlerzeit, mit Tempo 180 hätte man da sein Auto ramponiert.
Ich fahre in der Regel mit der Bahn, wenn es längere Strecken sind.
Das geerbte kleine Auto vom meinem vor zwei Jahren gestorbenen Vater habe ich einem Freund geschenkt, der es auf dem flachen Land braucht, da dort kaum öffentliche Verkehrsmittel fahren und er arbeitsbedingt mobil sein muss.
Wie ist denn Euer Konzept bezüglich der privaten Fliegerei. Soll die ganz verboten werden, dürfen nur noch Reiche fliegen oder hat jede/r Bürger/in Anspruch auf 1.000 Kilometer im Jahr?
Lieber Gruß
Peter

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Letzte Generation [mailto:kontakt@letztegeneration.org]
Gesendet: Donnerstag, 28. Dezember 2023 12:41
An: Peter Thiel
Betreff: AW: mit dem Flugzeug von Berlin auf die Kanarischen Inseln
Lieber Peter,
die gesetzlichen Regelungen würden natürlich Fachleute entscheiden.
Wir denken, sozial gerecht wäre, wenn sich die Reichen das Recht auf vermehrten CO2 Ausstoss nicht erkaufen könnten.
Und ja: Privatfliegerei verbieten. Niemand "braucht" das!
Schön, dass Du zuhörst!
Herzlichst,
...


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Peter Thiel [mailto:info@peterthiel.de]
Gesendet: Donnerstag, 28. Dezember 2023 15:59
An: 'Letzte Generation'
Betreff: AW: mit dem Flugzeug von Berlin auf die Kanarischen Inseln
Liebe ...,
klar die Gesetze werden im Bundestag gemacht, aber natürlich hängt das dann davon ab, wie die Stimmung "im Volk" ist, im Moment sieht es ja eher danach aus, dass kaum jemand ernsthaft Interesse daran hat, sich klimafreundlich zu verhalten.
Ich komme aus der DDR, kurz nach der Wende habe ich mit intensiv mit ökologischen Fragen beschäftigt, war auch in Vorlesungen von Rudolf Bahro.
https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Bahro


Sein Buch
1987: Logik der Rettung. Wer kann die Apokalypse aufhalten? Ein Versuch über die Grundlagen ökologischer Politik. Weitbrecht, Stuttgart 1987. Union-Verlag, Berlin 1990.[30]
Englisch: Avoiding Social and Ecological Disaster: The Politics of World Transformation. by Rudolph Bahro. 384 Seiten. Verlag Gateway, 1994.
steht bei mir im Buchregal, allerdings nicht ganz einfach zu lesen.
Mit Privatfliegerei meinst du vermutlich, dass Menschen wie Friedrich Merz oder Reiche mit einem Privatflugzeug fliegen, also so mit 2 - 3 Leuten von A nach B jetten, nicht aber, dass "normale" Menschen weiterhin mit dem Flugzeug nach Mallorca, auf die Kanaren oder nach Neuseeland fliegen dürfen.
Dem würde ich mich anschließen, wobei Fernflüge dann schon stärker besteuert werden sollten, wobei das dann natürlich wieder die ärmeren Menschen trifft, die sich die Flüge dann nicht mehr leisten können. Was die Frage aufwirft, ob man den ärmeren dann mehr Geld gibt, aber das würden die dann womöglich dafür nutzen, um nach Mallorca zu fliegen, ist ja so eine Art Volkssport geworden.
Somit dürften dann also nur noch sogenannte "Besserverdienende" fliegen, gerecht ist das nicht.
Vielleicht sollte man daher drüber nachdenken, jedem Bürger und jeder Bürger/in nur noch eine Flug pro Jahr mit maximal 2.000 Kilometern zu genehmigen, wer dann trotzdem nach Neuseeland will, der müsste dann 10 Jahre Flugkilometer ansparen, um auf die 20.000 Kilometer zu kommen, die die Flugstrecke ungefähr beträgt.

Lieber Gruß

Peter

30.12.2023

Wenn Tierärzte und SPD-ler "Pandemie" machen:

Eine frische Impfung senke nicht nur das Risiko einer schweren COVID-19-Erkrankung, sondern auch erheblich die Gefahr einer Ansteckung mit dem Coronavirus, ließ er vor knapp zwei Wochen die Funke-Mediengruppe wissen. Das Risiko für eine Infektion sei „für maximal zwei Monate nach der Impfung deutlich abgesenkt, man schätzt ungefähr um 50 Prozent“. Die Impfung schütze indirekt auch „geringfügig“ vor der Gefahr, andere Menschen anzustecken. Ob dies seine eigenen Schätzungen waren, ließ er offen. Stattdessen legte er nach: Die Zahl der Auffrischungsimpfungen sei „absolut enttäuschend“ – und mittlerweile werde mehr über Impfnebenwirkungen diskutiert als über den „Segen der Impfung“. Nur wenige Tage zuvor zeigte er sich auf X (vormals Twitter) hingegen deutlich skeptischer: „Hoffentlich gelingt uns bald eine Impfung, die vor Ansteckung schützt“, lautete da sein Credo. Immerhin bestätigte Deutschlands oberster „Pandemie“-Paniker damit seine Einlassung vom November vergangenen Jahres, als er gegenüber dem ZDF zugab, dass die Impfung nicht vor Ansteckung schützt.
Was nun, Herr Lauterbach? Auch wenn es höchste Zeit für eine öffentliche Entschuldigung wäre, gesteht der Minister mit seinem Post auf X zumindest stillschweigend die Sinnlosigkeit der sogenannten 2G-Regel ein. Der unermüdliche Warner und seine Mitstreiter führten sie im November 2021 verpflichtend ein.
Nach ihrem Dafürhalten ließen sich Neuansteckungen verhindern, indem nur nachweislich Geimpfte oder Genesene am öffentlichen Leben teilhatten. Ungeimpfte wurden einmal mehr gedemütigt, indem ihnen der Besuch von Gaststätten, Kinos und fast allen Geschäften untersagt wurde. Mit einigem Sadismus sprach sich Lauterbach für eine besonders strikte Kontrolle der 2G-Regel aus. Abtrünnige sollten drastisch bestraft werden. ... Lauterbach, dem jegliches Unrechtsbewusstsein zu fehlen scheint, wird dennoch weiterhin ungestraft seine Narrenfreiheit behalten dürfen. Dass die Anordnung der damaligen Maßnahmen in Kenntnis von deren Wirkungslosigkeit kriminelle Züge aufweist, spielt hierzulande keine Rolle. ... auf den Tierarzt Lothar Wieler. Der frühere Chef des Robert Koch-Instituts stellte gleich zu Beginn der „Pandemie“ klar: „Sie dürfen nichts hinterfragen.“
Und so schließt sich der Kreis. Es war nämlich eben dieser Merkel-Vertraute, der im November 2021 die wahren Hintergründe der unsinnigen 2G-Regel offenbarte. Ziel der Maßnahme sei es, die Impfquote zu erhöhen, sagte Wieler damals der „Apotheken Umschau“. „Einen großen Teil der rund 16 Millionen Menschen ab zwölf Jahren könnte man so überzeugen“, betonte Wieler. „Die, die sich nicht impfen lassen, müssen sich dann entscheiden, ob sie vom öffentlichen Leben ausgeschlossen bleiben wollen.“


31.12.2023

Es ist der schwerste Verlust unter der russischen Zivilbevölkerung seit Kriegsbeginn: Nach den Angriffen auf die russische Stadt Belgorod hat sich die Zahl der Toten auf 24 erhöht. Der Beschuss werde nicht „ungestraft“ bleiben, drohte Russland. ... In Moskau teilte das Verteidigungsministerium mit, zwei präzisionsgesteuerte ukrainische Raketen seien mit Streumunition gespickt gewesen. Diese Raketen seien zwar durch die Flugabwehr abgeschossen worden, ihre Trümmer mit der Streumunition seien aber in das Stadtzentrum von Belgorod gefallen, teilte das Militär mit. Diese Angaben waren nicht sofort unabhängig überprüfbar. Streumunition sind kleinere Sprengsätze, die von einem größeren Geschoss freigesetzt werden und vor allem Fahrzeuge und Menschen treffen sollen.

In dieser Meldung ist mal ausnahmsweis ein bissel mehr Wahrheit drin, als in den peinlichen Reden von Annalena Baerbock (lebt die eigentlich noch?)

Die zivilen Opfer bei Raketenangriffen dürften auf beiden seiten aus "erfolgreich" abgeschossenen Raketen resultieren, die, wenn der Abschuss in der Nähe größerer Ortschaften erfolgen, logischerweise irgendwo unkontrolliert runtergehen, also auch Wohngebiete treffen. Im deutschen Staatsfernsehen wird dagegen immer suggeriert, dass die Russen gezielt Wohngebiete angreifen, was höchstwahrscheinlich kompletter Unsinn ist, denn militärstrategisch macht das keinen Sinn, man greift also lieber wichtige Infastruktur an, wie etwa Bahnhöfe, Umspannerwerke, etc. pp. Bei Abschuss der Raketen geht das ganze dann als Kollateralschaden ungelenkt in Wohngebieten runter. Auch Dank unserer rot-grün-gelben Kriegsregierung werden wohl noch einige zehntausend Menschen für nichts und wieder nichts sterben, ehe auch die letzten rot-grüne Kriegsfanatiker:Innen, dass man mit Krieg keinen Krieg gegen Russland gewinnt.

Eric Clapton - Stand & Deliver (Van Morrison protest song 2020)

https://www.youtube.com/watch?v=DirL4RI1448

Eric Patrick Clapton, CBE, COAL (* 30. März 1945 in Ripley, Borough of Guildford) ist ein britischer Gitarrist, Sänger und Songwriter. Er trägt den Beinamen „Slowhand“. Clapton prägte die Entwicklung des Bluesrock seit den 1960er Jahren wesentlich mit und gilt als einer der bedeutendsten Blues- und Rock-Gitarristen. Mit mehr als 280 Millionen weltweit verkauften Tonträgern gehört er zu den erfolgreichsten Künstlern der Welt.[1] Er ist 17-facher Grammygewinner und als einziger Musiker dreifaches Mitglied der Rock and Roll Hall of Fame. Zu seinen bekanntesten Titeln zählen Layla, Wonderful Tonight, Lay Down Sally und Tears in Heaven.
...
Kritik an Corona-Maßnahmen
Im Dezember 2020 veröffentlichten Van Morrison und Clapton den Song Stand and Deliver, der sich gegen Lockdowns und die Pflicht richtet, Masken gegen die Pandemie zu tragen. Morrison, der schon als Gegner der Corona-Maßnahmen hervorgetreten ist[58], erhält die Einnahmen für seinen Lockdown Financial Hardship Fund, der Musikern helfen soll.[59] Am 22. Juli 2021 berichtete die FAZ, Eric Clapton wolle nicht auftreten, wenn der Besuch des Konzerts nur mit einem Impfnachweis möglich sei, wie der Musiker über den Telegram-Kanal des italienischen Architekten, Filmproduzenten und Impfgegners Robin Monotti Graziadei mitteilen ließ. Laut der Zeitung bezog sich Claptons Statement auf die Ankündigung des britischen Premierministers Boris Johnson vom 19. Juli 2021, dass Besucher Clubs und Veranstaltungsorte nur betreten dürften, wenn sie einen Covid-Pass über ihre vollständige Impfung vorzeigen könnten. Clapton: „Ich möchte bekannt geben, dass ich auf keiner Bühne auftreten werde, vor der Publikum anwesend ist, das diskriminiert wird. Wenn nicht vorgesehen ist, dass jeder kommen kann, behalte ich mir das Recht vor, die Show abzusagen.“[60] Im August 2021 veröffentlichte Clapton die Single This Has Gotta Stop mit einem Video, das als Protest gegen Lockdowns, Impfungen und einen Verlust an Freiheit gilt.[61][62][63] Der Bluesmusiker Robert Cray, ein langjähriger Freund Claptons, dessen Band oft als Eröffnungs-Act auf Claptons Tourneen spielte, schrieb Clapton, wegen seiner Corona-Songs könne er nicht guten Gewissens wie geplant auf der nächsten Tour die Shows eröffnen.[64] Die Kritik richtete sich insbesondere gegen den Text des Songs Stand and Deliver, in dem es heißt: „Do you wanna be a free man / Or do you wanna be a slave? / Do you wanna wear these chains / Until you’re lying in the grave?“. Der Vergleich der Corona-Schutzmaßnahmen mit der Sklaverei verärgerte Cray so sehr, dass er sich von Clapton distanzierte und die Zusammenarbeit beendete. Er habe nach eigener Aussage versucht, die Sache mit Clapton zu besprechen, aber dieser habe keine zufriedenstellende Erklärung vorbringen können.[65][66][67]

https://de.wikipedia.org/wiki/Eric_Clapton

  Das diese Coronaverbrecher:Innen von den Grün:Innen, der SPD und der SPD alles noch in Amt und Würden sind und nicht im Gefängnis, zeigt, auf welch geistigem Niveau sich dieses Land namens Deutschland befindet.

Voll in der Angstzone, voll im Lügenmodus.

01.01.2024

Schon wieder drei Millimeter Raumgewinn an der russisch-ukrainischen Front. 300 Tote pro Tag, was kostet die Welt, so lange es keine deutschen sind und die Ukrainer für den dekadenten Westen ihr Leben lassen.

02.01.2024

Schon wieder drei Millimeter Raumgewinn an der russisch-ukrainischen Front. 300 Tote pro Tag, was kostet die Welt, so lange es keine deutschen sind und die Ukrainer für den dekadenten Westen ihr Leben lassen.

03.01.2024

Schon wieder drei Millimeter Raumgewinn an der russisch-ukrainischen Front. 300 Tote pro Tag, was kostet die Welt, so lange es keine deutschen sind und die Ukrainer für den dekadenten Westen ihr Leben lassen.

04.01.2024

Schon wieder drei Millimeter Raumgewinn an der russisch-ukrainischen Front. 300 Tote pro Tag, was kostet die Welt, so lange es keine deutschen sind und die Ukrainer für den dekadenten Westen ihr Leben lassen.

05.01.2024

Schon wieder drei Millimeter Raumgewinn an der russisch-ukrainischen Front. 300 Tote pro Tag, was kostet die Welt, so lange es keine deutschen sind und die Ukrainer für den dekadenten Westen ihr Leben lassen.

06.01.2024

Schon wieder drei Millimeter Raumgewinn an der russisch-ukrainischen Front. 300 Tote pro Tag, was kostet die Welt, so lange es keine deutschen sind und die Ukrainer für den dekadenten Westen ihr Leben lassen.

07.01.2024

Die CSU-Landesgruppe will Hetze gegen Israel und Juden mit mindestens sechs Monaten Haft ahnden. Zentralrats-Präsident Schuster nennt die Vorschläge in Seeon "ausgesprochen gelungen".

Die CSU macht mal wieder einen auf law and order, grad so, als ob die bestehenden Gesetze nicht ausreichen würden. Nächsten schlagen die Grün:Innen mindestens sechs Monate Haft für Hetze gegen Klimakleber und die SPD sechs Monate Haft für Hetze gegen Bürgergeldempfänger vor. Hetze gegen Muslime, Christen. Hindus, Buddhisten und wie die anderen tausend Religionen noch heißen, soll dagegen - so die CSU - nicht gesondert bestraft werden. Wäre Hetze gegen Kritiker der Coronamaßnahmen ein Straftatbestand müsste die Hälfte aller Verantwortungsträger:Innen von SPD, CDU/CSU und den Grün:Innen auf der Anklagebank sitzen. Die CSU hat echt einen an der Schüssel. Wird Zeit, dass in Bayern die Freien Wähler die Kommandobrücke übernehmen.

08.01.2024

Endsieg in Reichweite:

Schlag gegen Russland
Plötzlich ist ein ukrainischer Durchbruch wieder in Reichweite
Die Krim sollte eigentlich Rückzugsgebiet und Angriffsplattform der russischen Armee sein. Doch der Ukraine sind erneut erfolgreiche Schläge gegen die dortige Luftwaffenbasis gelungen. Und demnächst trifft eine entscheidende Lieferung aus Europa ein.

Jetzt kommen endlich die neuen Wunderwaffen zum Zuge, V3 und V4, die werden dem Westen den Endsieg über die bösen Russen bringen.

Der Russe, mit dem Messer im Maul, schießt Raketen auf Einkaufszentren, Wohnhäuer und Karpfenteiche.

Der Feind greift brutal friedliche Städte an“, schrieb Oleksandr Wilkul, der Bürgermeister von Krywyj Rih, auf Telegram. Kuleba verurteilte die „massiven“ Angriffe unter anderem auf Krywyj Rih. Demnach wurden ein Einkaufszentrum und Wohnhäuser bei den Angriffen getroffen. Die Lage vor Ort sei wegen des Wetters „kompliziert“, es gebe „zahlreiche Stromausfälle“. Die russischen Streitkräfte flogen in den Morgenstunden zum dritten Mal in wenigen Tagen einen großen kombinierten Angriff. Der ukrainische Ministerpräsident Denys Schmyhal erklärte, Russland habe Marschflugkörper und Hyperschallraketen vom Typ Kinschal eingesetzt.

Na so was aber auch, der Russe greift weiter an, obwohl er doch eigentlich schon längst besiert sein sollte, folgt man dem größen militärischen Genie aller Zeiten, Volodymyr Oleksandrovyč Zelensʹkyj. Aber mal im Ernst, ist doch klar, dass bei einem erfolgreichen Abschuss einer russischen Raketen oder Drohne die Trümmer runterfallen, auf Kindergärten, Einkaufszentren und mitunter sogar auf Karpfenteiche. Da hilft nur eins, endlich Friedensverhandlungen und einen Waffenstillstand aushandeln, aber daran hat die politische Elite im Westen kein Interesse, sind noch zu wenig Russen und Ukrainer getötet worden, erst bei 10 Millionen Toten wird ein Umdenken stattfinden. 

09.01.2024

Lauterbach mit Taschenspielertricks wieder in seinem Element:

Hausärztinnen und Hausärzte sollen nach Plänen von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) mehr finanzielle Freiräume bekommen, um Wartezeiten und Engpässe zu vermeiden. Er werde noch im Januar einen Gesetzentwurf vorstellen, um die bisherigen Honorarobergrenzen aufzuheben, sagte Lauterbach nach einem Spitzentreffen mit Ärztevertretern in Berlin. ...  Im Interview mit den tagesthemen sagte Lauterbach, dass die Reform durch die derzeit steigenden Einnahmen der Krankenkassen bei nahezu konstanten Beitragssätzen finanziert werden soll. "Das wird im Großen und Ganzen bei Beitragssatzstabilität funktionieren." Durch die Reform werden nach seinen Angaben Kosten in einem dreistelligen Millionenbereich anfallen. Wie hoch genau diese ausfallen werden, werde derzeit berechnet. Es werde auf jeden Fall nicht in der Größenordnung von einer Milliarde Euro sein, schätzte der Gesundheitsminister. 

Typisch staatssozialistische SPD, mit dem medizinisch-industriellen Komplex auf Du und Du. Machen einen auf Menschenfreund und ziehen in Wirklichkeit nur den Bürgern das Geld aus der Tasche, um ihnen dann einen Teil davon wiederzugeben, das andere versickert in der staatlichen SPD-durchsetzten Bürokratie und dabei noch frech zu behaupten, es ginge um die Bürger und nicht um das Klammern an der Macht. Natürlich müssen die Bürger / Patienten bezahlen  wenn Ärzte "mehr finanzielle Freiräume bekommen" oder will das die SPD aus den beschlagnahmten Geldern russischer Oligarchen bezahlen. Diese Partei ist eine einzige Katastrophe und Herr Lauterbach der oberste Katastrophenminister, gleich nach Olaf Scholz.

10.01.2024

Heute abend mit einer Frau ca. 60 unterhalten, sie erzählt von dem Plastikmüll und der Mikroplastik, der die Meere, die Tiere und letztlich auch den Menschen verseucht. Als ich ihr sage, dass ich kaum Fleisch oder Fisch esse behauptet sie, dass auch die Pflanzen Mikroplastik aufnehmen, nun ja womöglich stimmt das. Als ich dann sage, dass sich Millionen von Menschen freiwillig Impfstoffe in den Körper haben injizieren lassen, wird sie frostig und kommt mit dem Totschlagargument, Millionen von Menschen wären durch die Impfungen gerettet worden. Ich frage sie dann noch, ob sie wüsste, was in diesen Impfampullen drin ist, sie behauptet, da wären Bakterien und Viren drin, solche Leute, die denken, im Himmel wäre Jahrmarkt, braucht der Lauterbach und sein Klüngel, um seine Panikideologie an den Mann oder die Frau zu bringen. Oh Gott, lass Hirn regnen.

Die mRNA-Impfstoffe von Moderna (Spikevax®) und Pfizer/Biontech (Comirnaty®) sind in der Schweiz zugelassen. Die genauen Zusammensetzungen der Impfstoffe sind bekannt und öffentlich zugänglich. Beide enthalten modifizierte und im Labor hergestellte mRNAs. Zudem werden für die Umhüllung der mRNA verschiedene Fette (Lipide) verwendet. Auch enthalten sie verschiedene Salze und Zucker, um die Lösung stabiler zu machen.

Solches Zeug lassen sich Millionen von Menschen freiwillig in den Körper reinspritzen, um dann über Mikroplastik zu jammern.

Danach eine Unterhaltung mit einem Mann der behauptet, bei der Partei Die Partei Mitglied zu sein. Er sagt, er müsste keinen Beitrag zahlen und ist trotzdem Mitglied.  Wenn das stimmen sollte, dann sind die ángeblich 53.768 Mitglieder vermutlich fast alle nur Fake-Mitglieder. Aufder Website der Partei Die Partei steht jedoch, dass alle Mitglieder einen einheitlichen Mitgliedsbeitrag von 10,00 € pro Jahr zahlen müssen, dies hieße, dass die Partei Die Partei im Jahr 537.680 € an Mitgliedsbeiträgen einnehmen müsste. Zu guter letzt dann noch ein Gespräch mit einem Physiker, endlich mal einer, der anscheinend denken kann, eine Seltenheit in Deutschland. Ich spreche das Thema Mikroplastik an und er erläutert mir, dass das ein riesengroßes Problem sei, Reifenabrieb macht einen bedeutsamen Teil der in den Weltmeeren treibenden Mikroplastik aus. Seltsamer Weise habe ich bei den Grün:Innen und im deutschen Staatsfernsehen noch nie was davon gehört, statt dessen immer nur: Elektroautos, Elektroautos, Elektroautos, aber auch die fahren auf Reifen mit dem dazugehörigen Abrieb.

11.01.2024

Der Krieg in der Ukraine jährt sich bald zum zweiten Mal und ein Ende ist nicht in Sicht. Putin trumpft auf: Er ist nicht so isoliert wie erhofft, Russlands Wirtschaft stabiler als gedacht. Die Nato bereitet sich darauf vor, dass Moskau diesen Krieg noch lange führen wird – mit allen Konsequenzen.

Na so was aber auch, dabei hat die deutsche Propagandamaschine ständig Endsiegparolen rausgegeben, wie beim Hitler, Wunderwaffe Taurus inklusive. Aber so ist er eben der Westen, selbstüberheblich und arrogant. So wie Saskia Esken (SPD) und ihre Gesinnungsgenossen, die Kritiker der Coronzwangsmaßnahmen mit Covidioten beschimpfte. Arroganz rächt sich - früher oder später - ob es die SPD am Ende des Krieges zwischen Russland und der Nato - der stellvertretend von der Ukraine ausgefochten wird - noch gibt, scheint fraglich. Ein Verschwinden der staatsozialistischen SPD im politischen Nebel wäre auf jeden Fall wünschenswert.

12.04.2024

Die ukrainische Regierung kann nicht versprechen, den Rentnern in den kommenden Monaten die notwendigen Zahlungen zu leisten. Das behauptete der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Donnerstag während seines Besuchs in Lettland. Ohne Renten würde der ältere Teil der Bevölkerung „einfach sterben“, so Selenskyj. ... „Wenn es keine Finanzierung gibt, müssen wir verstehen, dass wir den Rentnern keine Rente geben können“, argumentierte Selenskyj auf einem Treffen mit Journalisten und kritisierte dabei die Unsicherheit der westlichen Staaten bei der Finanzierung der Ukraine. „Wir kaufen eine Menge Dinge mit unserem Geld, aber wenn es keine Finanzierung gibt (…) Ich will kein Mitleid erwecken, aber ohne Renten werden alte Menschen einfach sterben. Wir haben über elf Millionen Rentner“, sagte Selenskyj und betonte, wie ernst die Lage sei: „Das ist kein Scherz.“ Er richtete seine Kritik vor allem an amerikanische Politiker, die Washington auffordern, die Hilfen für Kiew einzustellen.

Wie wäre es, wenn Deutschland 11 Millionen ukrainische Rentner:Innen aufnehmen würde. Jeder Wähler der kriegsparteien SPD, Grüne, CDU/CSU müsste drei Rentner bei sich zu Hause aufnehmen. Dann ist die Ukraine rentnerfrei und es kann ohne Rücksicht auf Verluste weiter Krieg geführt werden, bis auch der letzte Ukrainer den Heldentod gestorben ist.

Staatsfernsehen unter Druck:

Der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk will noch mehr Geld - die CDU mehr Qualität und Meinungsvielfalt. Bald fällt zu ARD und ZDF eine wichtige Entscheidung. ... Laut Institut für Medien- und Kommunikationspolitik betrug das Gesamtbudget des umsatzstärksten öffentlich-rechtlichen Rundfunksystems der Welt im Jahr 1995 noch 5,9 Milliarden Euro - 2017 waren es 8,8 Milliarden. Von 1995 bis 2023 haben sich die Gesamteinnahmen von ARD, ZDF und Deutschlandradio somit um 4,1 Milliarden Euro und damit um rund 70 Prozent erhöht.

Scheindemokratie Doitschland:

Wäre am Sonntag Bundestagswahl, würde das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) knapp an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern – so auch die Freien Wähler, die Linkspartei und die FDP. Die Zustimmung zur Ampel fällt im ZDF-Politbarometer auf einen Tiefstand. Erstmals hat die Forschungsgruppe Wahlen im ZDF-Politbarometer in der Sonntagsfrage nach dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) gefragt. Die Partei um die frühere Linke-Politikerin könnte mit vier Prozent der Stimmen rechnen, sollte am Sonntag ein neuer Bundestag gewählt werden.

20 Prozent der Wählerstimmen werden bei dem undemokratischen und diskriminierenden Wahlrechtssystem (5 Prozent Hürde), in die Tonne getreten. Bezeichnender Weise regt sich im herrschenden CDU/CSU/SPD/Grüne Block einschließlich des deutschen Staatsfernsehen keine Empörung, dafür wird jeder Bauer, der es wagt, sich vor Habecks Fähre hinzustellen, als Rechtsextremist diffamiert. So ein System gehört abgewählt.

Warum rülpset und furzet ihr nicht, hat es euch nicht geschmecket?

Sven Dänicke weiß, wie er seine Kühe locken kann. Mit ein paar Leckereien verleitet er jedes seiner 120 Tiere dazu, mehrmals am Tag in eine Kabine zu traben, aus dem Trog die kleinen Plätzchen zu fressen – und vor allem zu atmen. Die Luft wird von einer Art Dunstabzugshaube über ihnen eingesaugt und analysiert. Denn jede Kuh rülpst und furzt täglich bis zu 250 Liter Methan. Hochgerechnet auf die rund elf Millionen Rinder in Deutschland sind sie für enorme Mengen dieses Treibhausgases verantwortlich, das deutlich aggressiver ist als Kohlendioxid. Kein anderer Bereich produziert hierzulande mehr Methan als der Magen der Rinder. Dänicke leitet den Bereich Tierernährung am Friedrich-Loeffler-Institut für Tiergesundheit in Braunschweig und will seinen Rindern das Rülpsen und Furzen abgewöhnen, zumindest zum Teil.

13.01.2023

Heute nachmittag eine Frau aus Berlin-Wilmersdorf getroffen, die mir erzählte, dass sie sich in der Coronazeit auf Drängen ihres Ex-Freundes Jürgen hat impfen lassen. Die zweite Impfung vier Wochen nach der ersten, kurz nach der zweiten Impfung wäre sie in einen lebensbedrohlichen Zustand geraten, seitdem ist sie arbeitsunfähig krank geschrieben, so viel zum Thema Karl Lauterbach, Jens Spahn, Christian Drosten und wie Impffanatiker noch so heißen.

14.01.2024

Wenn das Rosa wüsste:

 

 

Ach wie gut dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß.

Schnappschuss am Rande der Liebknecht/Luxemburg Demo zur Gedenkstätte der Sozialisten Berlin-Friedrichsfelde

 

15.01.2024

Selbstbedienungsladen:

Seit der Pandemie hat sich hierzulande eine gefährliche Haltung deutlich ausgeprägt: Deutschland wird bevölkert vom Stamme der Nimm, so wirkt das, schaut man sich die Nachrichten allein nur seit Jahresbeginn an. Die Eisenbahner und die Landwirte, die Unternehmen in der Bauwirtschaft und die Beschäftigten in den medizinischen Berufen, die Industriearbeiter und die Lehrer: Alle fühlen sich irgendwie als Melkkühe der Nation, ausgenutzt und unbedingt berechtigt dafür, besser behandelt und mit mehr Zuwendungen bedacht zu werden. Dass die neue IG-Metall-Chefin Christiane Benner mal eben ein „Sondervermögen“ für die Erneuerung der Industrie in Höhe 500 bis 600 Milliarden Euro fordert, das geht im Gedröhne der überall im Land rollenden Treckertruppen fast schon unter.

Wenn man mal von dem Unwort "Pandemie" absieht, für eine auch von Rot-Grün hochgepuschte Erkältungswelle absieht, hat der Kommentator recht. In Deutschland hat sich eine toxische Erwartungshaltung an den Staat ausgebreitet, die SPD und die Grün_Innen haben das hochgezüchtet, nun fahren diese traurigen Eiervereine unter einem Olaf Scholz, einer Saskia Esken und einer Annalena Baerbock traurige Ernte ein. Wie es in Goethes Zauberlehrling heißt: Die ich rief die Geister, werd ich nun nicht los. Sollen Nun geht die Welle, die sie selber ausgelöst haben an die rotgrünen Pleitegeier:Innen zurück, ich werde nicht ins Rettungsboot steigen.

 

Thüringen: Vor der Landtagswahl gerät die Fünfprozenthürde in die Kritik. Ein Gespräch mit Martin Truckenbrodt

Interview: Nico Popp

Martin Truckenbrodt ist Landesvorsitzender der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) in Thüringen

Die ÖDP geht in Thüringen gegen die Fünfprozenthürde bei der im September anstehenden Landtagswahl vor. Aus prinzipiellen Gründen oder wegen der aktuellen politischen Entwicklung im Land?

Die ÖDP kritisiert diese Sperrklausel seit jeher als undemokratisch. Die aktuellen Entwicklungen bestätigen diese Kritik. Diese Hürde hat den Aufstieg der AfD zur stimmenstärksten Partei in Thüringen nicht verhindert, und sie kann dazu führen, dass im nächsten Landtag nur noch vier oder sogar nur drei Parteien vertreten sind. Man sieht, dass sich da ein demokratiepolitischer Handlungsbedarf ergibt, auf den wir den Landtag bereits im Oktober hingewiesen haben. Eine Antwort haben wir nicht erhalten.

Welche Aspekte der Sperrklausel halten Sie für besonders problematisch?

Das Hauptproblem ist, dass durch diese Zugangsschwelle das Wahlergebnis systematisch verfälscht wird. Im Saarland haben wir zum Beispiel aktuell den Fall, dass mehr als ein Fünftel der abgegebenen Wählerstimmen nicht im Landtag vertreten ist. Der dortige Verfassungsgerichtshof hat den Landtag inzwischen aufgefordert, sich mit der Fünfprozenthürde zu beschäftigen. Diese Klausel raubt kleineren Parteien im großen Stil Mandate, die ihnen laut Wahlergebnis eigentlich zustehen. Die Fünfprozenthürde hat auch negative Auswirkungen auf die Wahlbeteiligung. Unter den Nichtwählern sind nicht wenige, die nicht wählen gehen, weil die Partei, die sie wählen würden, absehbar an der Fünfprozenthürde scheitert. Andere wählen aus taktischen Gründen eine der größeren Parteien, obwohl ihnen eine der kleineren nähersteht.

Welche Erfahrungen haben Sie bisher mit Versuchen gemacht, die Fünfprozenthürde zu Fall zu bringen?

Wir haben bereits einige Organstreitverfahren zu verschiedenen Fragen der Wahlen am Verfassungsgerichtshof in Weimar angestrengt. Da war eigentlich immer das gleiche Verhaltensmuster des Landtages zu beobachten. Man will im Grunde nicht inhaltlich mit uns diskutieren. Man fordert dann zwar Stellungnahmen von allen Parteien an, die bei der letzten Landtagswahl zugelassen waren. Aber unser Eindruck ist, dass diese Stellungnahmen gar nicht wirklich ausgewertet werden.

Sie bleiben dennoch am Ball?

Ja. Wir werden im Juni einen Eilantrag beim Verfassungsgerichtshof auf Außerkraftsetzung der Regelung zur Fünfprozentklausel bei der Landtagswahl 2024 stellen. Falls wir damit nicht erfolgreich sind, werden wir nach der Wahl gegen das dann festgestellte vorläufige amtliche Endergebnis klagen. Wir zielen diesmal nicht auf eine Änderung der Wahlgesetzgebung ab. Das Gericht hat uns im letzten Verfahren zu verstehen gegeben, dass es sich da nicht in der Verantwortung sieht.

Seit Jahrzehnten wird Schülern und Studenten der Politikwissenschaft vermittelt, die Sperrklausel sei eine ganz tolle Sache, weil sie in der Bundesrepublik »stabile Mehrheiten« in den Parlamenten generiert und »Weimarer Verhältnisse« verhindert habe. Davon halten Sie nichts?

Diese Argumentation wird weiterhin sehr vehement vertreten, auch von Politikwissenschaftlern. Inhaltlich ist das für mich aus den genannten Gründen nicht nachvollziehbar. Auffällig ist natürlich, dass das häufig Politikwissenschaftler sind, die bestimmten größeren Parteien nahestehen. Die stabilen Mehrheiten gibt es trotz der Sperrklausel nicht mehr. Und historisch hinkt diese Argumentation: In der Weimarer Republik sind es ja nicht irgendwelche kleinen Parteien gewesen, die der NSDAP zur Macht verholfen haben.

https://www.jungewelt.de/artikel/466759.landtagswahl-in-th%C3%BCringen-diese-klausel-verf%C3%A4lscht-das-wahlergebnis.html

16.01.2024

Gesundheitsschäden
Warum die Zahl der Klagen gegen Corona-Impfstoffhersteller sprunghaft steigt
Die Zahl der Schadensersatzklagen gegen Hersteller von Covid-19-Impfstoffen wegen mutmaßlicher Impfschäden ist im vergangenen halben Jahr stark angestiegen. Wie viele Urteile hat es bisher gegeben – und mit welchem Ergebnis? WELT präsentiert eine exklusive Übersicht.

Lufthansa statt Flugbereitschaft, kleine Delegation statt großer Gefolgschaft: Argentiniens neuer Präsident Javier Milei unterwirft sich bei seiner Anreise zum Weltwirtschaftsgipfel in Davos jenem Sparkurs, den er auch seinem Land auferlegt hat. ... Mileis Reformkurs ist ein Wettrennen gegen die Zeit. Zwei harte Jahre hat er seinen Landsleuten prophezeit. Das ist in der Politik eine lange Zeit – und niemand weiß, wie lange der Vertrauensvorschuss für Milei anhält. Zumal der neue Präsident die mächtigen Gewerkschaften und linksperonistische Opposition der Vorregierung gegen sich hat. Allerspätestens zu den „Halbzeitwahlen“ zum Kongress und Senat muss Milei zumindest eine positive Aussicht anbieten können. Bis dahin werden seine zwei mächtigen Gegner versuchen, die Stimmung zum Kippen zu bringen. Der erste bedeutende Schritt dahin soll mit einem Generalstreik am 24. Januar erfolgen, zu dem die Gewerkschaften aufgerufen haben. „Die Gewerkschaften haben eine starke durch Gesetze und Regulierungen garantierte Finanzierung. Ein Arbeitnehmer muss zwar nicht Mitglied sein, aber er muss trotzdem saftige Beiträge an die für ihn zuständige Gewerkschaft zahlen“, erklärt Carl Moses, ein in Buenos Aires ansässiger Analyst und Wirtschaftsberater im Gespräch mit WELT. „Die Gewerkschaften verwalten selbst die Krankenkassen, die durch Pflichtbeiträge finanziert sind. Das ist ein Riesengeschäft.“ Viele seien eher Unternehmen, die enorme Summen bewegen.

Irgendwie erinnert das an das staatssozialistische Deutschland. Zwangsfernsehgebühren, Pflichtmitgliedschaft in der IHK, Überregulierung, Bürokratisierung, Umschichtung des Volksvermögen zu aufgeblähten, sich selbst genügenden staatsnahen Unternehmen und Organisationen, die SPD und die Grün:Innen sind dabei das Land zu ruinieren, so dass nicht einmal mehr Karl Lauterbachs Zwangsbeatmung helfen will. Ob da auch in Deutschland eine Kettensäge helfen würde, den alles überwuchernden rot-grün-schwarzen Filz zu lichten?Parteisekretäre waren in der (SED) nach dem Parteistatut benannte Funktionäre, die von folgenden Organen der Partei gewählt wurden und deren Parteileitungen sie vorstanden:

Das Zentralkomitee der SED (ZK) wählte seinen leitenden Generalsekretär. Von 1953 bis 1976 wurde an seiner Stelle der Erste Sekretär des ZK gewählt.
Das Zentralkomitee wählte die Sekretäre, die das Sekretariat bildeten. Es hatte vornehmlich die Aufgabe, die laufende Arbeit, die Kontrolle der Umsetzung der Parteitagsbeschlüsse und die Auswahl der Kader abzusichern. So gab es einen Sekretär für Kirchenfragen und andere.
Auch die Bezirks-, Kreis-, Stadt- und Stadtbezirksleitungen wählten Sekretäre. Die Bestätigung der Sekretäre erfolgte entsprechend der Nomenklatur.
Fundament der Partei bildeten ihre Grundorganisationen (GO), die in nahezu allen Wirtschafts-Betrieben, staatlichen und wissenschaftlichen Einrichtungen, Wohngebieten und in den bewaffneten Organen der DDR gegründet wurden, wenn mindestens drei Parteimitglieder dort vorhanden waren. Die Grundorganisationen wählten ihre Leitungen, denen Sekretäre vorstanden. Größere Grundorganisationen konnten auch mehrere Abteilungsparteiorganisationen (APO) bilden, denen dann die APO-Sekretäre vorstanden. Innerhalb der GO und APO konnten Parteigruppen gebildet werden. Die wählten keinen Sekretär, sondern ihren Parteigruppenorganisator.
Für die SED mit ihren circa zwei Millionen Mitgliedern arbeiteten Ende der 1980er Jahre etwa 44.000 hauptamtliche Mitarbeiter und 300.000 nebenamtliche Mitarbeiter darunter 100.000 Parteisekretäre.[4]

Das erinnert irgendwie an Deutschland im Jahr 2024, nur dass der SPD-Klüngel seine Funktionäre getarnt als Beamte und Geschäftsführer sogenannter "Wohlfahrtsorgansationen" über Steuergelder finanziert.

17.01.2024

SPD fährt in den Keller:

Neuer Schock für Brandenburgs Dauer-Regierungspartei SPD: In der Wählergunst sind die Sozis laut INSA-Umfrage von 26,2 auf jetzt 17 Prozent abgestürzt – Platz drei hinter AfD und CDU. ... Im September wird der Potsdamer Landtag neu gewählt. Stärkste Kraft würde nach der Umfrage für die Regionalblätter MAZ, MOZ und Lausitzer Rundschau die AfD mit 28 Prozent (+4,5). Die CDU würde mit 18 Prozent (+2,4) zweitgrößte Fraktion. Die gerade erst gegründete Wagenknecht-Partei BSW käme aus dem Stand auf 13 Prozent. Die Grünen (8%) verlieren knapp drei, die Linke (6%) fast fünf Prozent im Vergleich zur letzten Landtagswahl 2019. Freie Wähler (4%) und FDP (3%) kämen nicht ins Parlament.

Den Abstieg in den Keller hat sich die coronafaschistische SPD redlich verdient.

FDP-Vize Wolfgang Kubicki hat Zweifel am Bestehen der Ampel-Koalition mit SPD und Grünen bis ins Jahr 2025 geäußert. „Der Spirit, der zum Start der Ampel da war, löst sich auf. Es ist für viele Menschen keine gemeinsame Richtung mehr erkennbar“, sagte Kubicki im Gespräch mit den „Nürnberger Nachrichten“. Wenn das so bleibe, würden die Proteste im Land zunehmen. Kubicki: „Dann werden die Fliehkräfte in der Ampel so stark, dass mir langsam Zweifel kommen, ob es bis zur Bundestagswahl 2025 hält. Ich kann meiner Partei jedenfalls nicht raten, nach der Bundestagswahl noch einmal mit den Grünen zu koalieren.“ Auf die Frage, wie handwerkliche Fehler der Ampel entstünden, sagte er, es handele sich um drei verschiedene Parteien mit völlig unterschiedlichen Vorstellungen davon, wie man einen Staat organisiere. „Die Grünen wollen die Welt retten über Klima und Migration, die SPD will immer mehr aus dem staatlichen Füllhorn verteilen. ...

Nun, bei SPD und den Grün:Innen ist die Diagnose klar, schwere Persönlichkeitsstörung auf Parteienbasis. Bei der FDP muss man überlegen, vielleicht Angst vor der eigenen Courage, klammern an alten Gewissheiten und schlechte Performance.

Milei fliegt Linie zum Weltwirtschaftsforum

Es sind Bilder, für die ihn seine Fans lieben: Argentiniens Präsident steht im Mittelgang eines Flugzeugs, Passagiere fotografieren und feiern ihn. Dass der Regierungschef per Linie nach Davos flog, habe seinem Land eine Menge Geld gespart, sagt Milei. ... Der libertäre Politiker, der seit Dezember das wirtschaftlich schwer angeschlagene Land regiert, erreichte die Schweiz am Dienstag. Begleitet unter anderem von Wirtschaftsminister Luis Caputo war Milei per Lufthansa-Linienflug von Buenos Aires nach Frankfurt und von dort weiter zum Flughafen Zürich gereist, wie argentinische und Schweizer Medien berichteten. ... „Tatsächlich konnten wir durch die gewählte Reiseart rund 392.000 US-Dollar einsparen“, schrieb Milei später in einem Post auf der Plattform X, vormals Twitter, wo er ein Foto von sich an Bord kommentierte. Das Geld stamme von den Bemühungen der Argentinier und es sei seine moralische Pflicht, sich bis ins kleinste Detail darum zu kümmern, fügte er hinzu.

Endlich mal einer der nicht Wasser predigt und Wein trinkt, wie die verlotterte SPD, die völlig über die Verhältnisse lebt und so tut, als ob sie die Staatsausgaben aus der eigenen Tasche stemmt und nicht das Geld was sie aus dem Fenster schmeisst, vorher den Steuerzahlern aus der Tasche gezogen hat.

Macron dreht durch:

„Viel Spaß mit einer Generation von Verschwörungs-Theoretikern“, sagt Macron. Emmanuel Macron geht in die Offensive. In einer aufsehenerregenden Pressekonferenz beschwört er Werte wie Respekt und Ordnung. Der Jugend bescheinigt er, dass ihr die „Riten der Nation“ abhandengekommen seien – und plant einen radikalen Kurswechsel in der Schulpolitik.

Wenn der Mann in Afrika wohnen würde, würde ich sagen, wohl zu viel in der Sonne gesessen. Nun ja, die kleinen Napoleons sind ja eine französische Marke.

18.01.2024

Wieder ein Geimpfter gestorben?

Die Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) sieht beim Tod von Hertha-Präsident Kay Bernstein keine Anzeichen für ein Fremdverschulden und geht „am ehesten von einem natürlichen Tod“ aus. Das sei das vorläufige Ergebnis der Obduktion der Leiche des Klubchefs, wie eine Sprecherin am Donnerstag bestätigte. Es wurden noch toxikologische und feingewebliche Proben entnommen, deren Untersuchung noch Zeit brauche.

Gegner der Corona-Maßnahmen soll für Wagenknecht-Partei ins Europaparlament

Als Gesundheitsamtsleiter kritisierte Friedrich Pürner Bayerns Corona-Management scharf und wurde kaltgestellt. Jetzt will er für das Bündnis Sahra Wagenknecht ins EU-Parlament, um die „Pandemie-Aufarbeitung“ voranzutreiben. Zudem tritt ein Neurochirurg an, der die junge Partei als AfD-Alternative etablieren will. ...

Markus Söder will das korrupte Staatsfernsehen zurechtstutzen:

Der lang erwartete Bericht des „Zukunftsrats“ zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk liegt vor. Der Rat sollte ein Szenario für die Zeit ab 2030 entwickeln. Das Ergebnis enttäuscht alle, die Streichreformen fordern. In den Anstalten wird es trotzdem für Aufregung sorgen.
Am Mittwoch hatte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder gleich mal vorgelegt. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk solle deutlich schlanker werden, so könnte der Saarländische Rundfunk vom Südwestrundfunk aufgenommen werden, Radio Bremen könne beim Norddeutschen Rundfunk unterkommen. Mindestens 14 der 72 Hörfunkprogramme wären verzichtbar, auch die Zukunft der kleineren Fernsehkanäle müsse geprüft werden. Die Gehälter von Führungskräften gehörten angepasst (nach unten, versteht sich), die Verwaltung müsse verschlankt, die Zahl der Rundfunkorchester halbiert werden. Söders Vorschläge sind ziemlich griffig, das übergeordnete Ziel, den Rundfunkbeitrag mindestens stabil zu halten, lässt sich schnell erfassen.

19.01.2024

Schon wieder drei Millimeter Raumgewinn an der russisch-ukrainischen Front. 300 Tote pro Tag, was kostet die Welt, so lange es keine deutschen sind und die Ukrainer für den dekadenten Westen ihr Leben lassen. 

20.01.2024

Inzwischen wagen sich immer mehr Kapitallobbyisten – die fast allesamt in den 16 Merkel-Jahren brav im Glied marschiert sind – aus der Deckung. Allerdings zaghaft – wie das Beispiel des Spitzenlobbyisten Siegfried Russwurm zeigt. Der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) und frühere Siemens-Manager kommentierte am Dienstag das Offensichtliche gegenüber der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) mit dem Statement: »Konjunkturell herrscht Stillstand in Deutschland.« Und mehr noch, »im Vergleich zu den meisten anderen großen Industrieländern fällt unser Land weiter zurück«. Die Politik habe sich in eine »Komplexitätsfalle« manövriert und erhöhe beim Ringen um Auswege die Komplexität noch weiter, ohne überzeugende Fortschritte zu machen, so Russwurm.  ... Ein Krisensymptom sticht besonders hervor: Der Staat ist, trotz Rekordsteuereinnahmen und einer weiterhin von den großen Ratingagenturen gewährten Bestnote für seine Bonität (was Kredite erheblich verbilligt) nicht mehr in der Lage, seine Agenda zu finanzieren. Das Drama um den Bundeshaushalt 2024 hat das nachdrücklich gezeigt. Nun hat sich die Ampel am Donnerstag zwar auf einen Etatentwurf geeinigt, der mit Ausgaben von 476,8 Milliarden Euro und Krediten in Höhe von rund 39 Milliarden weiterhin sehr hoch ist. Aber das Geld wird nicht reichen, die aufgebrochenen gesellschaftlichen Spannungen (Kürzungen, Subventionsabbau, Ukraine-»Hilfen« etc.) zu übertünchen.

21.01.2024

Historiker Emmanuel Todd
„Drei Faktoren zeigen, dass der Westen besiegt ist“
1976 sagte der französische Historiker und Anthropologe Emmanuel Todd sehr präzise den Zusammenbruch der Sowjetunion voraus. Ein paar Jahre später war es tatsächlich so weit. Nun schaut der „Prophet“ wieder in die Zukunft der Welt – und man kann nur hoffen, dass er sich irrt.

Der ach so tolle Westen hält dem Ansturm der Hunnen aus dem Osten nicht stand, kein Wunder, dekadente Reiche waren schon immer dem Untergang geweiht, wie der Zerfall des Römischen Reiches zeigt. Die Vandalen zogen plündernd durch Rom und niemand hielt sie auf, heißt es.

"Demonstrieren gegen Rechts" wie es grad wieder modern ist oder Uniformen für Schulkinder wie sie der Teppichverkäufer Emmanuel Macron in Frankreich plant,ist die blanke Selbstbefriedigung, militärstrategisch völlig unnütz. Die rot-grünen Scheinriesen sollten lieber ein Sturmgewehr deutscher Bauart schultern und sich an die Front in die Ukraine bewegen, dazu haben diese Maulhelden aber keine Lust, lassen lieber die Ukrainer verbluten, während sie in Deutschland weiter Party feiern, was den Einzug der Russen in Berlin nicht aufhalten wird. Da heißt es rechtzeitig weiße Bettlaken aus dem Fenster hängen und keine rot-grünen "Schlapp-Schwänze", wenn man nicht 10 Jahre nach Sibirien will.

Steuersparmodell:

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach ist wieder in festen Händen. Der SPD-Politiker bestätigte der „Bild am Sonntag“, in einer Beziehung mit der Journalistin Elisabeth Niejahr zu sein. Sie ist Geschäftsführerin für den Bereich „Demokratie stärken“ an der Hertie School in Berlin. „Ich bin froh, dass es Elisabeth Niejahr in meinem Leben gibt“, sagte der 60-Jährige der Zeitung. Niejahr arbeitete als Journalistin beim „Spiegel“. 1999 wechselte sie zu „Zeit“ und war dort unter anderem stellvertretende Leiterin des Hauptstadtbüros. 2017 wurde sie zur Chefreporterin im Berliner Büro der „Wirtschaftswoche“. Seit 2020 ist sie an der Hertie School. ...

Hoffentlich ist Frau Niejahr geimpft, geboostert und mit der neuen elektronischen Patientenakte gechipt, nicht dass uns der Lauterbach noch an "Corona" stirbt.

22.01.2024

Anerkennung eines Schadens durch die staatliche Sondermüllverimpfung:

In Deutschland sind einem Medienbericht zufolge bislang bei 467 der insgesamt rund 65 Millionen gegen das Coronavirus geimpften Menschen Impfschäden anerkannt worden. 11.827 Menschen hätten einen Antrag auf Anerkennung eines Schadens durch die Corona-Impfung gestellt, berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung“ vom Montag unter Berufung auf eine Abfrage bei den zuständigen Behörden aller 16 Bundesländer vier Jahre nach Bestätigung des ersten Corona-Falls in Deutschland. ... Mehr als 5000 Anträge wurden abgelehnt, 658 Anträge haben sich aus anderen Gründen erledigt. 5597 Anträge wurden noch nicht bearbeitet. ... Geimpfte, die sechs Monate nach ihrer Impfung über Gesundheitsschäden klagen, können beim zuständigen Versorgungsamt ihres Bundeslandes die Anerkennung eines Impfschadens und Entschädigung beantragen.

Mir wurde dieser Tage berichtet, dass sich nicht wenige Mitarbeiter im sogenannten Gesundheitswesen nur zum Schein haben impfen lassen, um ihre Ruhe vor den staatlichen Drangsalierungen zu haben. Von daher ist die Zahl von 65 Millionen Teilnehmern an der Impfstofferprobung / Gentherapie sicher nicht korrekt.

Mehrere Millionen Geimpfte sind zudem seit Beginn der Sondermüllverimpfungen inzwischen verstorben sind, häufig vermutlich durch die Impfung, die können natürlich keinen Antrag auf Feststellung eines Impfschadens mehr stellen, da sie sich seit einiger Zeit die Radieschen und das Treiben der rot-grünen Paniksekte von unten angucken.

Rot-Grüne Panikblase wähnt sich in der Mitte der Gesellschaft:

Die Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang hat die Bedeutung der Proteste gegen Rechtsextremismus gewürdigt. „Wir sehen: Das sind keine Großstadtproteste, sondern es geht in die Fläche. Wir sehen, die Mitte dieses Landes steht auf, um unsere demokratische Grundordnung zu verteidigen“, sagte Lang am Montag in Berlin.

Proteste gegen AfD

„Nie wieder“? Wo waren diese Demonstranten nach dem Hamas-Terror? Der Kampf gegen „rechts“ ist in seinen Formulierungen, Forderungen und vor allem seinen Ritualen längst erstarrt. Man bestätigt sich seine gute Gesinnung. Wo waren diese Massen im Oktober nach dem größten Massaker an Juden seit dem Holocaust?

Nun ganz klar, wo die rot-grünen Gesinnungsdemonstrant:Innen da waren, sie planten ihren neuen Urlaub auf Bali, Neuseeland und in Südamerika und stornierten ihren Urlaub nach Israel. Nur wenn jemand wie die AfD an dem Subventionsast sägt, auf dem sie sitzen und Urlaubspläne machen, wird die rot-grüne geimpfte und geboosterte Panikblase unruhig und geht auf die Straße.

23.01.2024

Regierung demonstriert gegen sich selbst:

Wagenknecht sagte: „Die Demonstrationen zeigen, dass viele Menschen sich Sorgen machen, wenn eine Partei, die Rechtsextremisten und Nazis in ihren Reihen hat, immer stärker wird.“ Doch dürften die Proteste nicht überlagern, wer für die AfD-Erfolge verantwortlich sei: „Und verantwortlich ist die Bundesregierung, die mit ihrer Unfähigkeit, Abgehobenheit und Klientelpolitik die Menschen zu Recht empört“, meinte Wagenknecht. „Wenn jetzt Ampel-Politiker vorn in den Demonstrationen mitlaufen, ist das pure Scheinheiligkeit und Heuchelei, denn im Grunde demonstrieren sie damit gegen sich selbst, gegen die Früchte ihrer Politik.“

24.01.2024

Bereits im Januar 2022 wandten sich vier renommierte Wissenschaftler mit einem Brief an BioNTech-Gründer Ugur Sahin, um Auskunft über mögliche Probleme im Produktionsprozess der Covid-Impfstoffe zu erhalten: Jörg Matysik, Professor für Analytische Chemie an der Universität Leipzig; Gerald Dyker, Professor für Organische Chemie an der Ruhr-Universität Bochum; Andreas Schnepf, Professor für Anorganische Chemie an der Universität Tübingen; Martin Winkler, Professor Materials and Process Engineering an der Zürcher Hochschule der angewandten Wissenschaften. Die Berliner Zeitung berichtete damals als ersten Medium darüber. BioNTech antwortete und stellte seine Sicht dar.
Die Gruppe wird von Prof. Dr. Tobias Unruh, Physik der kondensierten Materie, an der Universität Erlangen, unterstützt. Über lange Zeit fanden ihre mehrfachen Nachfragen, die die Wissenschaftler unter anderem auch an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) richteten, kaum öffentliches Interesse. Nun hat der WDR einen kritischen Beitrag gebracht, in dem auch Gerald Dyker interviewt wird. Unter dem Titel „Spurensuche: Sind Corona mRNA-Impfstoffe verunreinigt?“ befasst sich der öffentlich-rechtliche Sender mit der „Blockadehaltung der Politik gegenüber kritischen Fragen bezüglich der Impfung und die Inaktivität des zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts bei der Aufklärung der Frage, ob übergroße Mengen von (zu großen) DNA-Resten in manchen Chargen der mRNA-Impfstoffe enthalten sind“, wie der Handelsblatt-Journalist Norbert Häring auf seinem Blog schreibt. In der Sendung kommt unter anderem der Lungenarzt Thomas Voshaar zu Wort, der kritisiert, dass der Grenzwert für eine – grundsätzlich zugelassene - Verunreinigung freihändig, ohne Studien, festgelegt worden sei. Voshaar stellt außerdem die Frage, warum solche Verunreinigungen von der WHO überhaupt zugelassen worden sind.
Die Professoren haben nun erneut einen Fragenkatalog an das Paul-Ehrlich-Institut geschickt. Der Brief liegt der Berliner Zeitung vor. Die Wissenschaftler schreiben, „die Probleme der auf modRNA basierenden Impfstoffe werden immer offensichtlicher“.

25.01.2024

Schon wieder drei Millimeter Raumgewinn an der russisch-ukrainischen Front. 300 Tote pro Tag, was kostet die Welt, so lange es keine deutschen sind und die Ukrainer für den dekadenten Westen ihr Leben lassen.  

26.01.2024

Auferstanden aus Ruinen und der Zukunft zugewandt:

Wo die DDR einst Filmgeschichte schreiben wollte, probt Sahra Wagenknecht nun den Aufstand. Am Samstag wird die Ex-Linke mit ihrem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) im ehemaligen Berliner Kino Kosmos den ersten Bundesparteitag veranstalten.
Die noch junge Geschichte der Partei verlief bisher reibungslos. Alles wirkt erstaunlich professionell. Im Januar gründeten 44 Mitglieder das BSW in einem Berliner Hotel. Neben Wagenknecht wurde die ehemalige Linke-Fraktionschefin Amira Mohamed Ali zur Vorsitzenden gewählt. Auf dem Parteitag am Samstag sollen die beiden durch rund 450 auserwählte und vorher geprüfte Mitglieder im Amt bestätigt werden. Indiskretionen blieben weitestgehend aus.
Bei der Europawahl am 9. Juni, bei der es keinerlei Prozent-Hürde für den Einzug ins Europaparlament gibt, wird man das erste Mal auf einem Wahlzettel stehen. Beim Treffen am Samstag geht es um die Aufstellung. Der Ex-Linke Fabio De Masi soll mit dem ehemaligen Düsseldorfer Oberbürgermeister Thomas Geisel, der lange bei der SPD war, die Liste anführen.
Dahinter soll Ex-UN-Diplomat Michael von der Schulenburg kandidieren, der kürzlich im „Spiegel“ sagte, Nato-Kriege hätten „zu hohen zivilen Opfern geführt, die selbst darüber hinausgehen, was wir grässlichen Terrororganisationen wie dem IS vorwerfen“. Ihm sollen der Corona-Maßnahmen-Gegner Friedrich Pürner sowie der Neurochirurg Jan-Peter Warnke folgen. Am Abend wird auch BSW-Mitglied Oskar Lafontaine sprechen.

Mal was anderes als SPD, Die Grün:Innen und Die Linke, die aus dem Ruder gelaufenen coronafaschistischen Blockparteien, die gemeinsam mit der CDU das Land in den Ruin treiben. Die FDP hat immerhin noch Ansätze von Vernunft, wenn Hardliner wie Marie-Agnes Strack-Zimmermann, die sich durch eine Bejahung der coronfaschistischen Regierungsmaßnahmen und Kriegsbefürworterin nicht dort wären, könnte man die FDP sogar als Alternatve zum coronafaschistischen Block empfehlen. Aber leider ist dem aktuell nicht, so, die FDP muss also in eigenen Laden erst mal gründlich aufträumen.

Hat Brandenburgs-CDU-Vizechef Frank Bommert (62) in einem WhatsApp-Post dem Kanzler und Grünen-Ministern den Tod gewünscht?
„Lieber Gott, letztes Jahr hast Du meinen Lieblingsrockstar Tina Turner zu Dir gerufen, meine Lieblingsskifahrerin Rosi Mittermeier und vor Kurzem erst meinen Lieblingsfußballer Franz Beckenbauer“, postete Bommert bei WhatsApp. Und dann: „Meine Lieblingspolitiker sind Robert Habeck, Annalena Baerbock und Ricarda Lang. Ach, und Olaf Scholz.“

Den Tod wünschen, womöglich dann auch noch durch Zuführ von reinem Stickstoff, wie in den USA zur Hinrichtung grad modern, nein das geht wirklich zu weit, wenn man mal davon absieht, dass ein frühes Ableben die Krankenkassenbeiträge stabil halten könnte. Von daher die ganzen Geimpften und Geboosterten, denen würde man auch nur aus Gründen der Stabilisierung der Beitragssätze einen frühen Tod wünschen. Das lässt sich aber mit unseren humanistischen Denken nicht vereinbaren. Nein, Habeck, Baerbock Lang, Scholz und auch Lauterbach, die sollen lieber was nützliches machen, z.B. im Pflegeheim arbeiten oder sich zum Lokführer umschulen lassen, auf vorgegebenen Gleisen mit Signalschildern, würden die womöglich sogar gute Arbeit leisten, in der Politik sind sie dagegen völlig fehl am Platz.

27.01.2024

Schon wieder drei Millimeter Raumgewinn an der russisch-ukrainischen Front. 300 Tote pro Tag, was kostet die Welt, so lange es keine deutschen sind und die Ukrainer für den dekadenten Westen ihr Leben lassen. 

28.01.2024

Heil Hitler:

Die Berliner Grünen-Politikerin Jutta Boden ist von der Polizei betrunken am Steuer erwischt worden. Boden bestätigte am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur (dpa) entsprechende Medienberichte und teilte mit, dass sie ihr Mandat als Bezirksverordnete in Charlottenburg-Wilmersdorf niederlegen wird. ... Zuerst hatte „Bild“ über die Alkoholfahrt der Politikerin berichtet. Zur Polizeikontrolle kam es demnach am Samstag. Beamte sollen gegen 1.40 Uhr auf der A 115 auf den Wagen der Politikerin aufmerksam geworden sein. Der erste Alkoholtest soll 1,34 Promille ergeben haben. Boden musste für einen Bluttest mit auf ein Polizeirevier kommen. Wie „Bild“ unter einen Polizeivermerk berichtete, soll Boden während der Fahrt zum Revier den Hitlergruß gezeigt und zweimal „Heil Hitler“ zu den Beamten gesagt haben.

So weit ist es mit den Grün:Innen schon gekommen, vormittags auf der "Demo gegen Rechts" und abend besoffen Auto fahren und Heil Hitler rufen.

Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) könnte einer Umfrage zufolge bei einer Bundestagswahl mit sieben Prozent der Stimmen rechnen. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Insa für „Bild am Sonntag“ erhebt, liegt die neue Partei damit drei Prozentpunkte vor der FDP, die im Insa-Trend erstmals seit 2015 unter die Fünf-Prozent-Marke rutscht und nur noch vier Prozent erreicht.

Irgendetwas macht die FDP falsch, dass sie so in der Wählergunst verliert, liegt womöglich am strammen Kriegskurs von Marie-Agnes Strack-Zimmermann:

Die FDP-Spitzenkandidatin für die Europawahl, Strack-Zimmermann, hat bei einem Parteitag in Berlin die Bedeutung der europäischen Sicherheitspolitik hervorgehoben. Europa als Wirtschafts- und Friedensprojekt sei noch so nie so unter Druck gesetzt worden, ... Ohne Sicherheit werde Europa keinen Bestand haben, warnte Strack-Zimmermann, die zuvor mit rund 90 Prozent der Delegiertenstimmen zur Spitzenkandidatin gewählt worden war. Zugleich forderte sie langfristig die Gründung einer europäischen Armee. Man müsse sich völlig neu aufstellen. Wer stark sei, werde auch nicht angegriffen, betonte die FDP-Politikerin. Sie appellierte zugleich an alle 27 Mitgliedstaaten, die Ukraine bei der Abwehr der russischen Invasoren weiterhin zu unterstützen.

Tagesschau 20 Uhr:

Bericht aus der Ukraine. Ukrainische Frauen demonstrieren dafür, dass ihre Männer die schon lange an der Front kämpfen nach Hause dürfen und dafür andere Männer, die noch nicht an der Front waren, sich totschießen lassen dürfen. Ein echtes Nullsummenspiel, denn gestorben werden muss, ist nur die Frage wen es erwischt, Russisch Roulette ist da wesentlich humaner.

Russisch Roulette (auch: russisches Roulette) ist ein potenziell tödliches Glücksspiel, das mit einem Revolver gespielt wird. Die Trommel des Revolvers, in der sich nur eine Patrone befindet, wird so gedreht, dass die Position der Patrone den Beteiligten unbekannt ist. Der Spieler hält nun den Revolver an seine Schläfe und betätigt den Abzug. Je nach aktueller Position der Patrone kann dabei ein Schuss ausgelöst werden, was normalerweise zum Tod des Spielers führt. Bei mehreren Teilnehmern wird derselbe Revolver entweder so lange reihum gegeben, bis der Schuss fällt, oder man begrenzt das Spiel auf eine bestimmte Anzahl von Versuchen, wobei die Trommel vor jedem Versuch neu gedreht wird. ... Bei einem klassischen sechsschüssigen Revolver, einer eingelegten Patrone und ohne erneutes Drehen der Trommel vor dem nächsten Spieler ist die Wahrscheinlichkeit, beim Betätigen des Abzugs auf eine Patrone zu treffen, für jeden Spieler genau gleich, unabhängig davon, wann er an der Reihe ist, und zwar genau 1 6 {\displaystyle {\tfrac {1}{6}}} (oder 1:6 oder ≈ 16 , 7 % {\displaystyle \approx 16{,}7\,\%}).

Stellen wir uns nur mal vor bei der Auswahl der Tagesschausprecher würde Russisch Roulette angewandt werden. Wer zuerst tot ist, braucht keine staatlichen Schwurbelnachrichten vorlesen und kriegt ein staatliches Ehrenbegräbnis mit Frank-Walter Steinmeier von der SPD als Trauerredner.

29.01.2024

Bundespaniktreffen bei Frank-Walter Steinmeier:

In Berlin traf der Bundespräsident Vertreter von Gewerkschaften, Wirtschaftsverbänden und Betriebsräten. Immer wenn es ernst werde, habe die Zusammenarbeit der Sozialpartner geholfen, Krisen zu bewältigen, betonte er. Ein Bündnis gegen Extremismus allein könne nicht den Unterschied machen, sagte Steinmeier. "Demonstrationen und Bündnisse der Sozialpartner ersetzen auch nicht Politik", sagte er

Herr Steinmeier dürfte als der Bundespräsident mit der schlechtesten Performance in die Annalen der deutschen Geschichte eingehen. Wenn er sich mit Menschen trifft, dann sind die in der Regel handverlesen, um seinen grandios daherkommenden Reden ehrfürchtig zu lauschen und dann brav Beifall zu klatschen. Fehlt nur noch rythmisches Klatschen wie beim Honecker.

30.01.2024

Altparteien bereiteten sich auf Machtübernahme durch die AfD vor:

Die Union hat wohlwollend auf Überlegungen der Ampel-Koalition reagiert, als Reaktion auf das Erstarken extremer Parteien das Bundesverfassungsgericht besser vor möglicher Einflussnahme zu schützen. „Wir teilen die Sorge der parteipolitischen Einflussnahme auf die Justiz und insbesondere das Bundesverfassungsgericht. Dieses wichtige Thema sollte auf breiter Basis diskutiert werden“, sagte die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Unionsfraktion, Andrea Lindholz (CSU), den Zeitungen der Funke-Mediengruppe am Dienstag. ... Der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Fraktion, Johannes Fechner, hatte zuvor in der „Welt am Sonntag“ erklärt, das Grundgesetz lasse eine Änderung des Bundesverfassungsgerichtsgesetzes mit einfacher Mehrheit zu. „Wir sollten daraus eine Zweidrittelmehrheit machen.“
Hintergrund der Überlegungen ist die Sorge vor einem Erstarken extremer Parteien im Bund. Sollten diese einmal eine parlamentarische Mehrheit erlangen, könnten sie das Bundesverfassungsgericht als zentrale Kontrollinstanz vergleichsweise leicht ausschalten.

Wenn "extreme Parteien" die Mehrheit im Bundestag haben, dann sind sie nicht mehr extrem, sondern der Normalfall. So oder so, die Nervosität der Altparteien von CSU bis zu den Grün:Innen zeigt, dass sie nicht mehr daran glauben, für ewig an der Macht bleiben zu können. Da ist es nur vorausschauend, das Bundesverfassungsgericht, dessen Richter die Altparteien selber eingesetzt haben, als letztes Bollwerk gegen den Ansturm der Hunnen aus den Tiefen der asiatischen Steppe zu befestigen.

Schöner sterben:

Am Sonntag hat der ukrainische Präsident Wolodimir Selenskij der ARD ein längeres Interview gegeben. Dabei waren zu verschiedenen Punkten neue Zungenschläge zu hören. So erklärte er, er wäre »ein glücklicher Präsident«, wenn es Donald Trump im Fall seiner Wahl gelingen sollte, den Krieg in 24 Stunden zu beenden, wie er es versprochen hat. Zuvor hatte Selenskij diese Ankündigung mit den Worten kommentiert, Trump solle ihm bitte erklären, wie er das hinbekommen wolle – was man als Drohung lesen konnte, Kiew werde jeden möglichen Friedensdeal sabotieren, der seinen Interessen nicht entspreche. Weiter rief Selenskij in der ARD Ukrainer im mobilisierungspflichtigen Alter auf, ins Land zurückzukehren. Sie müssten ja nicht unbedingt an die Front, die Ukrai­ne brauche auch Arbeitskräfte und Steuerzahler. Es sei eine Frage der Gerechtigkeit, das Los des eigenen Landes zu teilen. Im Unterschied zu anderen ukrainischen Politikern vermied Selenskij es, Kriegsflüchtlingen mit strafrechtlichen Sanktionen oder der Einziehung ihres Vermögens zu drohen. Er distanzierte sich von den gewaltsamen Methoden der Rekrutierung in der Ukraine und vertrat die Auffassung, die Wehrerfassung könne auch auf elektronischem Wege erfolgen. Die Armee sei »groß genug«, so Selenskij. Allerdings verliert die Ukraine an jedem Kampftag bis zu 1.200 Soldaten – diese Zahl nannte am Wochenende ein pensionierter General im ukrainischen Fernsehen. Sie liegt um den Faktor vier über den bisherigen halboffiziellen Angaben.

31.01.2024

Kita-Sprech:

Olaf Scholz diskutiert in seinem Wahlkreis mit Bestsellerautorin Juli Zeh. Doch diese bricht die Wohlfühlatmosphäre schnell mit scharfer Kritik am Kanzler – und das Publikum reagiert zweigeteilt. Der Abend scheint symbolisch für die gereizte Stimmung in der Republik. ... Am Sprachduktus der heutigen Politiker störe Zeh, dass ständig davon geredet werde, dass man sich um die Menschen kümmern oder sie abholen wolle. „Als wären das alles verlorene Kinder, die von der Kita allein nicht nach Hause finden.“ Auch der von Scholz geprägte „Doppel-Wumms“, mit dem die Bundesregierung 2022 die stark steigenden Energiekosten abfedern wollte, sei „Kita-Sprech“. Erneut gibt es starken Beifall. Scholz geht darauf nicht ein. ... Zeh betont, dass es falsch sei, Menschen ein Label zu verpassen. Es sei berechtigt, Dinge anders zu sehen und „konservativ und auch rechtskonservativ“ zu denken. „Man muss es schaffen, nicht eine große Kiste stehen zu haben, in die man alle bewusst oder unbewusst abräumt.“ Menschen, die sich kritisch zu Corona-Einschränkungen, zur Ukraine-Politik oder zur Energiewende geäußert hätten, seien oftmals pauschal als Querulanten abgestempelt worden. Durch solche Zuschreibungen entstehe der Eindruck, „dass man gleich die anderen wählen könne“. „Man darf nicht alles in einen Topf werfen“, sagt auch Scholz, doch im Laufe der Veranstaltung verfällt er zunehmend in seine typische, monotone Sprechweise, die er bis zum Schluss des Gesprächs nicht mehr ablegt. Applaus erntet er nur ab und zu – und dann auch nur von Teilen des Publikums. Zeh dagegen wesentlich öfter.

01.02.2024

50 Milliarden neue Schulden für den Endsieg:

Der ungarische Regierungschef Viktor Orban hat seine Blockade der EU-Pläne für neue Ukraine-Hilfen aufgegeben. Alle 27 Staats- und Regierungschefs hätten dem geplanten Unterstützungspaket im Umfang von 50 Milliarden Euro für die Zeit bis Ende 2027 zugestimmt, teilte EU-Ratspräsident Charles Michel am Donnerstag beim EU-Sondergipfel in Brüssel mit.

Na mal schauen, wie lange der Krieg noch dauert und wie viele hundert Milliarden Euro und Millionen von Menschenleben der kosten wird, der Endsieg ist jedenfalls unser und wenn wir dabei untergehen.

02.02.2024

Schon wieder drei Millimeter Raumgewinn an der russisch-ukrainischen Front. 300 Tote pro Tag, was kostet die Welt, so lange es keine deutschen sind und die Ukrainer für den dekadenten Westen ihr Leben lassen.  

03.02.2024

 Die Entfremdung zwischen Teilen des Publikums und vielen öffentlich-rechtlichen Programmen war noch nie so groß wie heute. Jüngstes Ärgernis sind die mehr als fürstlichen Honorare für die Topverdiener. Eigentlich sollten die Zahlen unter Verschluss bleiben. ... Hinzu kommt, dass den Bürgern in wirtschaftlich schwierigen Zeiten mit steigenden Lebenshaltungskosten kaum noch vermittelbar ist, dass sie jedes Jahr zehn Milliarden Euro für einen öffentlich-rechtlichen Apparat von 21 Fernseh- und 69 Radio-Sendern zahlen müssen, der doch eigentlich den Auftrag hat, eine „Grundversorgung“ sicherzustellen. Dass die Gebühren weiter steigen sollen, stößt zu Recht auf wachsenden Widerstand. Jüngster Stein des Anstoßes ist eine Liste der Topverdiener, die WELT AM SONNTAG publizierte. Spitzenreiter beim ZDF ist Markus Lanz, der in diesem Jahr 1,9 Millionen Euro bekommt. Horst Lichter erhält 1,7 Millionen Euro pro Jahr, bei Jan Böhmermann waren es zuletzt 651.000 Euro. Johannes B. Kerner kommt auf 630.000 Euro, Andrea Kiewel auf 400.000 Euro. Das sind mehr als fürstliche Honorare. Zum Vergleich: Das Jahresgehalt des Kanzlers liegt bei 360.000 Euro.

04.02.2024

Schon wieder drei Millimeter Raumgewinn an der russisch-ukrainischen Front. 300 Tote pro Tag, was kostet die Welt, so lange es keine deutschen sind und die Ukrainer für den dekadenten Westen ihr Leben lassen.  

05.02.2024

International haben am Wochenende Proteste gegen Israels Krieg in Gaza stattgefunden. In London folgten am Sonnabend Hunderttausende einem Aufruf der Palästina-Solidaritätskampagne zu einer Demonstration gegen Genozid und für einen Waffenstillstand. »Es ist an der Zeit, den Friedensprozess voranzutreiben«, forderte dort der frühere Vorsitzende der Labour-Partei, Jeremy Corbyn. Auf Plakaten war der Spruch »From the river to the sea – Palestine will be free« für gleiche Rechte auf dem Gebiet des historischen Palästina zu lesen.

Während in Deutschland oberpeinliche Demos "gegen Rechts" stattfinden, die im staatlichen deutschen Schwurbelfernsehen begeistert gefeiert werden und an denen auch so Leute wie Saskia Esken von der coronafaschistischen SPD teilnehmen, deren Teilnahme allein schon ein Grund wären, nicht an den Schwurbeldemos "gegen Rechts" teilzunehmen, wird im Gazastreifen fleißig weiter gebombt. Im übrigen ist es völlig absurd, wenn rot-grüne Krebskranke gegen Krebs demonstrieren, die sollten sich besser mal fragen, was ihre Krankheit mit ihrer falschen Lebensweise zu tun hat.

Mehrere tausend getötete Kinder und Jugendlichen im Gazastreifen sind kein Grund für die rot-grüne Politikblase innezuhalten und sich mal zu fragen, auf welchen Weg in den moralischen Abgrund man sich befindet. Die staatliche "Tagesschau" schweigt natürlich zu den Demos in London, dafür wird begeistert berichtet, dass in Paris SUV-Fahrer drei mal so hohe Parkgebühren bezahlen solle, wie die Fahrer herkömmlicher Autos und das Bundeskrankheitsminister Karl Lauterbach eine Autobrücke in Nordrhein-Westfalen einweiht. Völlig krank diese Blase.

06.02.2024

Schon wieder drei Millimeter Raumgewinn an der russisch-ukrainischen Front. 300 Tote pro Tag, was kostet die Welt, so lange es keine deutschen sind und die Ukrainer für den dekadenten Westen ihr Leben lassen.   

07.02.2024

Schon wieder drei Millimeter Raumgewinn an der russisch-ukrainischen Front. 300 Tote pro Tag, was kostet die Welt, so lange es keine deutschen sind und die Ukrainer für den dekadenten Westen ihr Leben lassen.   

08.02.2024

„StopptCovid“-Studie
Dieses Corona-Gutachten hält Lauterbach seit sechs Monaten unter Verschluss
Das Gesundheitsministerium hat sich in seiner wichtigsten Studie zu Pandemiebewältigung gute Noten ausgestellt. Nun kommt heraus: Lauterbachs Ministerium hat die Studie ohne Ausschreibung vergeben. Die Daten werden unter Verschluss gehalten. Der Vorgang stößt auf harte Kritik.

Schluss mit Staatsfernsehen und Zwangsgebühren:

Thüringens AfD-Chef
Das Höcke-Szenario für ARD und ZDF – und der mögliche „Dammbruch“
Thüringens AfD-Chef Höcke erwägt für den Fall, dass er Ministerpräsident wird, auch eine Abkehr von den Öffentlich-Rechtlichen in ihrer jetzigen Form. Medienrechtler Liesching spielt das Szenario durch. Er warnt vor höheren Rundfunkbeiträgen und einem „Dammbruch-Effekt“ in anderen Bundesländern.

Staatsfernsehen und Zwangsgebühren Dank AfD vor dem Aus? Das wäre ein guter Tag für die Demokratie und die persönliche Freiheit in Deutschland und eine Niederlage für die staatsfixierten rot-grünen Pappnasen, mehr lässt sich dazu nicht sagen.

09.02.2024

Schon wieder drei Millimeter Raumgewinn an der russisch-ukrainischen Front. 300 Tote pro Tag, was kostet die Welt, so lange es keine deutschen sind und die Ukrainer für den dekadenten Westen ihr Leben lassen.

10.02.2024

Schon wieder drei Millimeter Raumgewinn an der russisch-ukrainischen Front. 300 Tote pro Tag, was kostet die Welt, so lange es keine deutschen sind und die Ukrainer für den dekadenten Westen ihr Leben lassen. 

11.02.2024

Schon wieder drei Millimeter Raumgewinn an der russisch-ukrainischen Front. 300 Tote pro Tag, was kostet die Welt, so lange es keine deutschen sind und die Ukrainer für den dekadenten Westen ihr Leben lassen.   

12.02.2024

In Reaktion auf die Correctiv-Enthüllungen über ein Geheimtreffen rechter Akteure in Potsdam werden haarsträubende historische Vergleiche bemüht. ...
Fragwürdige Parallelen zur Zeit der Naziherrschaft und speziell zum Holocaust entfalten in diesen Wochen ein beunruhigendes Eigenleben, ohne dass die Politiker, die scheinbar hemmungslos mit schiefen Vergleichen operieren, viel dafür können. Die »bösen Erinnerungen« kommen »unwillkürlich«, werden »geweckt« und »gefühlt«, »drängen sich auf«. Zwei Ereignisse oder Vorgänge haben das Phänomen ausgelöst: die Proteste gegen die israelische Kriegführung im Gazastreifen und das von Mitgliedern der AfD und der CDU besuchte »Geheimtreffen« am 25. November vorigen Jahres, auf dem »faschistische Deportationspläne« diskutiert worden sein sollen. Öffentlich bekanntgemacht wurde diese Zusammenkunft in einem Gasthof bei Potsdam erst am 10. Januar durch das »gemeinwohlorientierte Medienhaus« Correctiv, das nach eigener Beschreibung »für investigativen Journalismus steht« und sich gern mit Gegnern der etablierten Parteien anlegt. Warum bis zur Veröffentlichung mehr als ein Monat verstrich, obwohl Correctiv das Politikertreffen im November direkt und intensiv observiert hatte, ist ungeklärt.
Holocaust bagatellisiert
Bei Innenministerin Nancy Faeser (SPD) hat das Bekanntwerden der dort vorgetragenen und erörterten »Remigrations«-Vorstellungen »unwillkürlich Erinnerungen an die furchtbare Wannseekonferenz geweckt«, wie sie der Funke-Mediengruppe am 20. Januar mitteilte. Sie wolle beides nicht miteinander gleichsetzen, sagte sie zwar, aber hielt es offenbar trotzdem für zweckmäßig, die Vorgänge in eine enge Beziehung zu bringen.

Die Frau Faeser und ihre SPD sollte mal vom Verfassungsschutz beobachtet werden, ist ja gruselig, was diese Frau so von sich gibt. Bagatellisiert offenbar den Holocoaust, dem sollte mal die zuständige Staatsanwaltschaft nachgehen, anstatt Demokraten zu verfolgen. 

13.02.2024

Nur ein Drittel der Deutschen glaubt, dass die Ukraine den Krieg gegen Russland noch gewinnen kann – am ehesten noch die Anhänger der Grünen. Das geht aus einer aktuellen Forsa-Umfrage hervor. Wäre am Sonntag Bundestagswahl, könnte die Ampel nur mit einem Drittel der Stimmen rechnen. Eine Mehrheit von 64 Prozent der Bundesbürger glaubt nicht, dass die Ukraine den von Russland begonnenen Krieg noch gewinnen kann. Das geht aus dem aktuellen RTL/n-tv-Trendbarometer von Forsa hervor. Danach glauben noch 28 Prozent an einen Sieg der Ukraine, darunter am ehesten die Anhänger der Grünen (49 Prozent). Dass Kiew die Kämpfe noch für sich entscheiden kann, meinen am seltensten die Anhänger der AfD (fünf Prozent) und des Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW, acht Prozent).

Dieser Krieg kann vom Westen allein schon deshalb nicht gewonnen werden, weil keine ernsthafte Bereitschaft in der Bevölkerung besteht, sich ernsthaft einzuschränken. Man streikt weiter für höhere Löhne und fliegt auf die Kanarischen Inseln um sich in der Sonne zu räkeln. Die Grün:Innen vorneweg, alles Maulhelden in dieser Schwurbelpartei.

14.02.2024

FDP-Vize Wolfgang Kubicki hat weiter Vorbehalte gegen das geplante Demokratiefördergesetz. „Es wird kein sogenanntes Demokratiefördergesetz geben, das eine institutionelle Finanzierung von Vereinen und Verbänden vorsieht, die sich als sogenannte Nichtregierungsorganisationen bezeichnen“, sagte Kubicki der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Berlin. Zur Demokratieförderung seien Schulen, das Parlament und die Zentrale für politische Bildung berufen. Das Gesetz war bereits im Dezember 2022 vom Bundeskabinett auf den Weg gebracht worden, aber der Bundestag hat es bis jetzt nicht beschlossen.
Kubicki sagte: „Der demokratische Verfassungsstaat hat nicht die Aufgabe, für gesellschaftliche Vielfalt zu sorgen. Wer meint, mithilfe eines Gesetzes über die gesellschaftliche Vielfalt entscheiden zu können, hat nicht den Schutz der Demokratie im Sinn, sondern eigene Machtpolitik.“

Was von der Schwurbelpartei SPD als Demokratieförderung ausgegeben wird, das kennen wir aus der DDR, wo die SED diversen "Massenorganisationen" künstliches Leben einhauchte, um die eigene Macht zu sichern, FDJ, DSF, FDGB, DFD, GST, KdT, Kulturbund, Blockparteien und zum Schluss sogar einen Freidenkerverein mit auserwählten Mitgliedern - die Gründung war vom Ministerium für Staatssicherheit angeregt und im SED-Politbüro vorbereitet worden. Unter anderem war Erich Honecker Mitglied, usw. usf. die den Eindruck von "sozialistischer Demokratie" erwecken sollten und zugleich für die SED-Oberen im wesentlichen nichts anderes als Statthalter und Aufpasser auf den ihnen zugewiesenen Gebieten waren. Heute ist das nicht anders, die rot-grünen Schwurbler:Innenparteien, klammern sich krampfhaft an der Macht, die ihnen mehr und mehr entgleitet und da soll die angebliche Demokratieförderung über ausgewählte rot-grün angehauchte Seilschaften den politischen Exitus von Rot-Grün aufhalten.

Demonstrationen gegen "grüne" Partei:

Die Grünen haben ihre Veranstaltung zum politischen Aschermittwoch in Biberach abgesagt. Als Grund nannte der Vorsitzende des Kreisverbands Biberach, Michael Gross, aggressive Stimmungen bei Demonstrationen im Umfeld. Vor der Halle lag ein großer Misthaufen, Traktoren blockierten Straßen, die Polizei setzte Pfefferspray ein: Demonstranten haben in Biberach im Vorfeld einer Grünen-Veranstaltung demonstriert. Die Partei entschloss sich schließlich zur Absage.

Demonstrationen gegen "grüne" Panik- und Kriegspartei in Biberach, höchste Zeit für den Verfassungsschutz diese Partei mal genauer unter die Lupe zu nehmen.

15.02.2024

Annalena Baerbock und ihr Nazi-Opa:

Ausgerechnet die Promi-Illustrierte Bunte hat recherchiert, dass Baerbocks Großvater ein „bedingungsloser Nationalsozialist“ gewesen sei soll. Das schrieben seine Vorgesetzten bei der Wehrmacht in einer Akte über den ausgebildeten Ingenieur. 1944 sollte ihm die höchste Kriegsauszeichnung für Zivilisten verliehen werden.
Baerbock hat sich in Büchern und Reden immer wieder positiv auf ihren Großvater bezogen. Sie hat zwar nie verhehlt, dass er als Offizier an der Ostfront war. Diese Akte sei ihr aber „nicht bekannt“ gewesen, musste das Auswärtige Amt nun einräumen.

16.02.2024

Schon wieder drei Millimeter Raumgewinn an der russisch-ukrainischen Front. 300 Tote pro Tag, was kostet die Welt, so lange es keine deutschen sind und die Ukrainer für den dekadenten Westen ihr Leben lassen.   

17.02.2024

Das Gute siecht:

Für Kiew ist es ein empfindlicher Rückschlag: Die ukrainische Armee zieht ihre Einheiten aus Awdijiwka ab. Er habe eine Einkesselung vermeiden wollen, erklärte der neue Oberbefehlshaber Syrsky. Aufgeben will er die Stadt nicht.

Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut INSA für BILD am SONNTAG erhebt, fällt die Rechtsaußenpartei in dieser Woche auf 19 Prozent. Heißt: ein Prozentpunkt weniger als vor einer Woche, sogar vier Prozentpunkte weniger als im Januar. Momentan würden so wenige AfD wählen, wie seit Juni 2023 nicht mehr! ... Die Grünen bleiben stabil bei mageren 13 Prozent. Das neue Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) kann sich in dieser Woche um einen Punkt auf 8 Prozent verbessern.

Der Rückgang der Zustimmung bei der AfD dürfte auf das Bündnis Sarah Wagenknecht zurückzuführen sein, die nun als relavante Protestpartei zur Verfügung steht. Zählt man die Zusimmung von AfD und BSW zusammen, kommt man auf 27 Prozent, der Anteil aller Protestwähler, die die etablierten Schnarch- und Panikparteien ablehnen, dürfte also höher geworden sein.

Schießen bis zum Umfallen, rot-grün-schwarze Kriegsfanatiker:Innen vor dem Aus?

Auch wenn an der Front noch geschossen wird, könnte mit den jetzt eingesetzten Entwicklungen der Krieg in der Ukraine auf eine im Westen völlig unerwartete Weise enden – und zwar mit einem ukrainisch-russischen Einverständnis ohne westliche Beteiligung. Wie es scheint, wird der Ukraine-Krieg nun in Kiew und nicht mehr an der Front entschieden. Dabei wird sich viel um die Person Selenskyj drehen, einst ein Held und heute eher eine tragische Figur, die riskiert, die nächsten Monate als Präsident nicht zu überleben.
Der Grund dafür ist, dass Selenskyj das wahnsinnig anmutende Ziel verfolgt, mit einer erneuten Großoffensive Russland in diesem Jahr doch noch zu besiegen. Dazu will er 500.000 Ukrainer zwangsrekrutieren. Aber eine solche Großoffensive müsste in drei bis vier Monaten beginnen. Er hätte also weder die Waffen noch die Soldaten noch die Zeit, diese Offensive auch nur annähernd erfolgversprechend vorzubereiten. Eine solche Offensive wäre ein kollektiver Selbstmord. Dagegen wird sich massiver Widerstand formieren. Nach Hunderttausenden gefallenen, verstümmelten und seelisch tief verletzten Menschen können wir davon ausgehen, dass heute in der Ukraine kaum noch jemand in diesem sinnlosen Krieg sterben will.
All das wird noch keinen Frieden für Europa bringen. Der Kampf um eine dauerhafte Friedenslösung muss erst noch beginnen. Die EU-Staaten werden diesen Frieden mehr brauchen als Russland. Und doch gibt es bisher nicht den geringsten Ansatz für Überlegungen innerhalb der EU oder unter EU-Mitgliedstaaten, wie ein gesamteuropäischer Frieden aussehen sollte und wie er erreicht werden könnte. Solche Überlegungen müssen genau jetzt dringend auf den Weg gebracht werden – andernfalls könnte die EU daran zerbrechen.
Michael von der Schulenburg kandidiert für das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) bei der kommenden Europawahl und ist ehemaliger Assistant Secretary-General der Vereinten Nationen. Er hat in vielen Konfliktregionen der Erde gearbeitet, unter anderem bei Langzeitmissionen in Afghanistan, Haiti, Pakistan, Iran, Irak und Sierra Leone, aber auch in Syrien, Somalia, Zentralasien, auf dem Balkan und in der Sahel-Region. 2017 publizierte er das Buch „On Building Peace – Rescuing the Nation-State and Saving the United Nations“.

18.02.2024

Schon wieder drei Millimeter Raumgewinn an der russisch-ukrainischen Front. 300 Tote pro Tag, was kostet die Welt, so lange es keine deutschen sind und die Ukrainer für den dekadenten Westen ihr Leben lassen. 

19.02.2024

ZDF Magazin Royale
Das verräterische Nazi-Verständnis von Jan Böhmermann
Jan Böhmermann möchte „einfach mal ein paar Nazis keulen“. Was er nicht zu merken scheint: In seinem gefälligen Kampf gegen rechts schöpft er kräftig aus dem Nazi-Fass, in das er andere zu tunken versucht.

Der staatlich alimentierte rot-grüne Politclown Jan Böhmermann, der sollte mal an die Front in die Ukrainie gehen und die ukrainischen Soldaten mit seinen oberpeinlichen Witzen bombardieren, dann hat es der Russe leicht, die auf diese Weise benebelten ukrainischen Soldaten über die Klinge springen zu lassen.

Grad mit einer grünen Parteigängerin gesprochen, die sich um das Klima Sorgen macht, nebenbei sagt sie, ihre Tochter fliegt nach Australien, auf meine Anmerkung, dass das bei 16.500 km Entfernung Frankfurt am Main - Australien zehn mal mehr Treibhausgase produziert wird, als bei einem Flug nach Mallorca, geht sie gar nicht ein. Typisch grüne Doppelmoral, dies Pharisäer sind schlimmer als die AfD.

20.02.2024

Schon wieder drei Millimeter Raumgewinn an der russisch-ukrainischen Front. 300 Tote pro Tag, was kostet die Welt, so lange es keine deutschen sind und die Ukrainer für den dekadenten Westen ihr Leben lassen.  

21.02.2024

Kriegsministerin Baerbock dreht die grüne Gebetsmühle:

Vor dem Außenministertreffen der G-20-Staaten in Brasilien hat Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) sich für eine Modernisierung der internationalen Institutionen starkgemacht. ... „Wenn Putin glaubt, dass die Welt nach zwei Jahren irgendwann vergessen würde, wer für den Krieg in der Ukraine und seine dramatischen globalen Folgen die Verantwortung trägt, hat er sich geirrt“, erklärte Baerbock weiter. „Wir (...) stehen fest an der Seite der Ukraine – so lange wie nötig und bis ihre Menschen wieder in Frieden und Freiheit leben können.“

Der Sozialismus siecht, hieß es in einem Wortwitz aus DDR Zeiten. Siecht, das ist sächisch und bedeutet siegen, heute siecht sich die rot-grüne Kriegstreibertruppe zu Tode, koste es was es wolle.

Der Krieg in der Ukraine hat Deutschland Wirtschaftsforschern zufolge bisher mehr als 200 Milliarden Euro gekostet. „Die wirtschaftlichen Kosten für Deutschland nach zwei Jahren Ukraine-Krieg dürften deutlich höher liegen als 200 Milliarden Euro“, sagte der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, der „Rheinischen Post“.

Erst ein absurder Coronakrieg, dann der Ukrainekrieg, die Selbstüberschätzung, der Hochmut und Panikmodus der deutschen rot-grün-schwarzen Weltuntergangssekten kommt die Menschen teuer zu stehen.

22.02.2024

Schon wieder drei Millimeter Raumgewinn an der russisch-ukrainischen Front. 300 Tote pro Tag, was kostet die Welt, so lange es keine deutschen sind und die Ukrainer für den dekadenten Westen ihr Leben lassen. 

23.04.2024

Kürzlich enthüllte WELT AM SONNTAG die Honorare der Top-Verdiener beim ZDF. Jetzt zeigt sich: Moderator Markus Lanz kassiert nicht nur Millionen für seine Talkshow, sondern auch eine sechsstellige Summe für seinen Podcast mit dem Philosophen Richard David Precht.

24.02.2024

Immer lustig und vergnügt, bis der Arsch im Sarge liegt:

Zum zweiten Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine hat sich der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj siegesgewiss gezeigt. „Wir werden siegen“, sagte er am Samstag bei einer Gedenkveranstaltung auf dem Militärflugplatz in Hostomel nahe Kiew. An der Zeremonie nahmen auch mehrere westliche Spitzenpolitiker teil, die anlässlich des Jahrestags zu Besuch in der Ukraine waren. „Wir kämpfen seit 730 Tagen unseres Lebens dafür“, sagte Selenskyj. „Wir werden am besten Tag unseres Lebens gewinnen.“ Der Militärflugplatz in Hostomel war in den ersten Kriegstagen von russischen Einheiten erobert worden, die später aber wieder von der ukrainischen Armee vertrieben wurden. „Jeder normale Mensch will, dass der Krieg endet, aber niemand von uns erlaubt, dass unsere Ukraine endet“, sagte der Staatschef weiter. Daher werde der Krieg nur „zu unseren Bedingungen“ und mit einem „gerechten“ Frieden enden.

Der Selenskyj hat echt einen an der Waffel und phantasiert sich in einen Frieden zu seinen Bedingungen und die rot-grün-schwarze Mischpoke, verlassen von allen guten Geistern applaudiert.

Der Teufel steckt im Kreml:

Mehrere Tausend Menschen haben am Samstag in verschiedenen deutschen Städten an den Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine vor genau zwei Jahren erinnert. Am Brandenburger Tor in Berlin versammelten sich nach Polizeiangaben 3000 bis 4000 Menschen. Nach Angaben der Organisation Vitsche kamen bis zu 10.000 Menschen zusammen. Viele Teilnehmer hatten ukrainische Fahnen dabei. Andere hielten Plakate hoch. „Russland lügt immer“ war dort zum Beispiel zu lesen, „Der Teufel steckt im Kreml“ oder „Mehr Waffen für die Ukraine“. Unter den Rednern war Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU). Er versicherte, Berlin stehe „uneingeschränkt an der Seite der Ukrainerinnen und Ukrainer“. Russlands Präsident Wladimir Putin wolle das Land vernichten und Sprache und Kultur auslöschen. „Das werden wir nicht zulassen“, rief Wegner unter dem Beifall der Teilnehmer.

25.02.2024

Masturbieren gegen Rechts:

Hamburg, Dresden, Zwickau - in mehreren Städten haben erneut Zehntausende Menschen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus demonstriert. Allein in Hamburg kamen etwa 50.000 Menschen zusammen, unterstützt von der Band Deichkind.

Immer lustig und vergnügt, bis der Arsch im Sarge liegt:

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat erstmals offizielle Opferzahlen des ukrainischen Militärs genannt: Seit Beginn des russischen Angriffskriegs vor zwei Jahren kamen 31.000 Soldaten ums Leben, wie Selenskyj am Sonntag auf einer Pressekonferenz sagte. „Die Zahl der Verwundeten möchte ich nicht nennen“, fügte er hinzu.

26.02.2024

Fickt euren Pazifismus:

Friedensbotschaften waren am Sonnabend nicht willkommen am Brandenburger Tor. »Fickt euren Pazifismus«, »Keine Verhandlungen mit Kriegsverbrechern!« und »Nie wieder Russland« war auf Plakaten zu lesen, die auf der »Victory for Peace«-Kundgebung anlässlich des zweiten Jahrestags der russischen Invasion in der Ukraine präsentiert wurden. Die Masse – etwa 3.000 Menschen haben teilgenommen – drückte ihre nationalistische Emphase durch permanente »Slawa Ukraini«-Rufe aus. Als eine Gruppe ukrainischer Soldaten, die derzeit in Deutschland in medizinischer Behandlung sind, die Bühne betrat, kamen kurzzeitig ozeanische Gefühle auf, und es wurde anhaltend »ZSU-ZSU-ZSU« (Abkürzung der englischen Umschrift von Sbroini Sili Ukraini, Name der ukrainischen Streitkräfte) skandiert.
Jubel brach aus, als die ehemalige Bundestagsabgeordnete der Grünen und jetzige Chefin des neokonservativen Zentrums Liberale Moderne, Marieluise Beck, in einer von ihrem Gatten Ralf Fücks verlesenen Grußbotschaft die Russische Föderation als »Land, in dem das Böse herrscht«, bezeichnete und auf untrügliche Omen eines nahenden Endsiegs verwies: »Putin sitzt schon lange im Führerbunker.« In der Ukraine könnte trotz der prekären Lage das »Ruder noch herumgeworfen werden«. Es müsse jetzt nur entschlossen genug interveniert werden, ergänzte Fücks. »Keine Angst vor dem Regimewechsel in Moskau!«
Der Star des Propagandaredner-Line-ups war zweifellos Roderich Kiesewetter. Der CDU-»Verteidigungsexperte« erhielt für seine Forderung, die ukrainische Fahne müsse nicht neben, sondern auf dem Deutschen Bundestag wehen, den Riesenapplaus, den er erheischt hatte. Bevor er die Volksgemeinschaft (»Wir brauchen ein neues Wir«) anrief und ein Nietzsche-Gedicht aufsagte, fokussierte er seine Anstrengungen darauf, eindringlich vor dem von Bild jüngst »CRINK« genannten Schrecken der zivilisierten Welt zu warnen: der Allianz von China, Russland, Iran und Nordkorea.

Töten für die Freiheit - Baerbock ist eine echte Freundin Israels:

Die israelische Politikerin Shelly Tal Meron sagt: Jeder sollte Videos der Hamas-Gräuel gegen Frauen sehen. Solcher Terror bedrohe den ganzen freien Westen. Nach dem Krieg sieht sie eine wichtige Rolle Deutschlands. Sie schätzt die grüne Außenministerin – auch weil diese Israel „harte Fragen“ stelle. ... WELT: Kürzlich haben Sie Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) in Jerusalem getroffen. Sie warnte vor einer „humanitären Katastrophe mit Ansage“, die eine israelische Offensive in Rafah bedeuten würde. Meron: Baerbock ist eine echte Freundin Israels. Ich traf sie mit meinem Parteivorsitzenden Yair Lapid, auch die beiden verbindet eine Freundschaft. Wir spüren die Unterstützung der Bundesregierung, das bedeutet uns sehr viel. Am Rande konnte ich kurz mit ihr allein sprechen, über die sexualisierte Gewalt, aber auch über die vielen toten Kinder. Als Mütter teilen wir die Hoffnung, dass unsere Kinder in Frieden aufwachsen und zu guten Menschen werden. In Israel und in Gaza. Sie sprach ihre Sorgen an, wir unsere. Freunde stellen manchmal harte Fragen – das ist gut so.
WELT: Baerbock forderte von Israel zuletzt mehr Schutz palästinensischer Zivilisten.
Meron: Ich war selbst in der Luftwaffe und Teil solcher Operationen. Wir haben sehr häufig Angriffe abgebrochen, weil Zivilisten im Weg waren. Israel warnt die Zivilisten vor, etwa mit Anrufen oder Flugblättern. Doch wir müssen die Hamas und ihre Terrorinfrastruktur zerstören, die sie in und unter zivilen Einrichtungen gebaut haben. Leider sterben im Krieg deshalb auch Unschuldige, auch wenn wir versuchen das zu verhindern.

10.000 unbeteiligte palästinensische Zivilisten, auch viele Kinder werden in diesem barbarischen Krieg von israelischen Soldaten getötet, geht leider nicht anders, wo gehobelt wird, fallen Späne (Stalin). Frau Baerbock bedauert das töten von Kindern und Zivilisten, aber anders gehts halt nicht, ist ja kein grüner Parteitag, wo es reicht, wenn die Abweichler ausgezischt werden. Ja, so sind sie die Grünen, haben für jeden unschuldigen getöteten Menschen ein Wort des Bedauerns, mir kommen die Tränen vor Rührung, ich möchte die Grün:Innen alle umarmen und für den Kriegsnobelpreis vorschlagen.
 

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat der Forderung von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) eine Absage erteilt, für die Finanzierung von Verteidigungsausgaben im Sozialsektor zu sparen. Um ausreichend Mittel für eine Stärkung der Wehrfähigkeit zu haben, könne stattdessen das Sondervermögen Bundeswehr ausgeweitet werden, sagte Baerbock am Sonntagabend in der ARD-Sendung „Bericht aus Berlin“. Baerbock schlug auch vor, künftig Ausgaben für Sicherheit nicht mehr für die Schuldenbremse zu berücksichtigen.Klimawandel neu gedacht: ...

Neue Schulden für den Endsieg, koste es was es wolle. Baerbock und ihr staatlich subventionierter grüner Haufen an vorderster Front.

27.02.2024

"Alles ist möglich" - und geht es ans Sterben, wir sind dabei:

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron schließt den Einsatz von Bodentruppen in der Ukraine durch sein Land nicht aus. Nichts sei ausgeschlossen, um einen russischen Sieg in der Ukraine zu verhindern, sagte Macron nach Abschluss einer Ukraine-Hilfskonferenz mit mehr als 20 Staats- und Regierungschefs, darunter Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), am Montagabend in Paris.
„Es gibt heute keinen Konsens darüber, offiziell Bodentruppen zu entsenden“, meinte Macron. „Aber in der Dynamik darf nichts ausgeschlossen werden. Wir werden alles tun, was nötig ist, damit Russland diesen Krieg nicht gewinnen kann.“ Viele Menschen die heute „nie, nie“, sagten, seien dieselben, die vor zwei Jahren sagten, „nie, nie Panzer, nie, nie Flugzeuge, nie, nie Raketen mit längerer Reichweite“. Heute drehe sich die Diskussion darum, bei der Lieferung von Panzern und Raketen schneller und stärker zu werden. „Also ist alles möglich, wenn es hilfreich ist, um unser Ziel zu erreichen“, sagte der französische Präsident.

Macron, das ist spätestens seit der inszenierten Corona-"Pandemie" klar geworden, ist kein Lichtbringer, sondern ein eiskalter Machtmensch, so wie Putin. Wenn es opportun erscheint, drückt der auf den roten Knopf der französischen Atomraketen, nur um nicht als Verlierer dazu stehen.

Ein gutes hat dieser Krieg, erst beendet er von einen Tag auf den anderen die vom Westen inszenierte Corona "Pandemie" und jetzt rüttelt der Krieg den korrupten Westen durch, bis das System - so wie 1989 die DDR - kollabiert.Ob dann was besseres kommt, weiß man nicht, aber danach fragt der Zusammenbruch nicht, er tut einfach, wozu er aufgerufen ist.

Russischer Geheimdienst ermordet René Pollesch:

René Pollesch ist am 26. Februar überraschend im Alter von 61 Jahren gestorben, es ist auch ein großer Schock für sein Theater – die Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin. 2021 übernahm der Autor und Regisseur die Leitung des Hauses, das große Intendanten wie Benno Besson und Frank Castorf erlebt hat. ...

Nun, das kann ja nur der russische Geheimdienst gewesen sein, der den allseits unbekannten und vom deutschen Steuerzahler gut bezahlten René Pollesch ermordet hat. Die Russen scheuen auch vor nichts zurück, die würden sogar Angela Merkel und Baron vom Münchhausen ermorden, wenn die nicht so einen guten Personenschutz hätten. Aber wir halten zusammen, morgen oder übermorgen ist bestimmt wieder eine Demo "gegen Rechts" da gehen wir hin und masturbieren gemeinsam gegen die AfD und den Putin.

28.02.2024

Beruf: Streikerin:

Luisa Neubauer streikt. Dabei hat sie gar keinen Arbeitgeber, bei dem sie die Arbeit niederlegen könnte. Luisa Neubauer streikt trotzdem. Vielleicht, weil sie es kann. So hat sie beispielsweise für kommenden Freitag zusammen mit der Gewerkschaft Verdi zum „Klimastreik“ bei Verkehrsbetrieben aufgerufen. In Berlin dauert der gemeinsame Streik anders als anderswo nicht den ganzen Tag, doch der Frühberufsverkehr ist betroffen. U-Bahnen, Busse und Straßenbahnen fahren von Donnerstagfrüh, 3 Uhr, bis Freitagmittag, 14 Uhr, nicht.

Wovon lebt Frau Neubauer eigentlich, doch hoffentlich nicht von Betteln oder Schnorren oder Zuwendungen ihres Partners Louis Klamroth, dem aus GEZ-Zwangsgebühren exorbitant bezahlten Fernsehmoderator im deutschen Staatsfernsehen. Die Frau sollte mal arbeiten gehen, statt überall Maulaffen feilzuhalten, wo der rot-grüne Zeitgeist grad vor sich her wabert.

29.02.2024

Ermittler finden Kalaschnikow und Panzerfaustgranate in Wohnung von Daniela Klette ... Die frühere RAF-Terroristin Klette war am Montagabend in Berlin-Kreuzberg festgenommen worden. Sie war 30 Jahre untergetaucht und soll mit einer falschen Identität jahrelang in der Hauptstadt gelebt haben. ... Gegen Klette liegen laut Bundesanwaltschaft weiterhin Haftbefehle vor. Ermittelt werde gegen sie wegen Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion und versuchten Mordes bei Taten Anfang der 90er-Jahre. In Untersuchungshaft sitzt die 65-Jährige derzeit aber wegen sechs bewaffneter Überfälle auf Geldtransporter und Supermärkten in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen zwischen 1999 und 2016. Die Staatsanwaltschaft Verden und das Landeskriminalamt Niedersachsen fahndeten seit Jahrzehnten nach Klette sowie den früheren RAF-Terroristen Burkhard Garweg (55) und Ernst-Volker Staub (69).

Da wird mal wieder eine Sau durchs Dorf gejagt, seitdem "die Pandemie" vom deutschen Panikstaat beendet wurde, gibts ja sonst kaum etwas zu berichten. Nun endlich wieder ein Erfolg, eine Terroristin wurde gefasst, na und? Schaut man sich die BRD zur Zeit ihrer Gründung an, war da jeder zweite Staatsdiener ein ehemaliger Nazi, Mörder und Kriegsverbrecher und die BRD unter Konrad Adenauer hat da geflissentlich weggeguckt, verfolgt wurden in der Anfangszeit der BRD fast nur Homosexuelle und Kommunisten. Heute sitzen die politischen Erben der RAF in der grünen Fraktion im Bundestag und machen einen auf humanistisch, echt dekadent.

01.01.2024

Schon wieder drei Millimeter Raumgewinn an der russisch-ukrainischen Front. 300 Tote pro Tag, was kostet die Welt, so lange es keine deutschen sind und die Ukrainer für den dekadenten Westen ihr Leben lassen.  

02.03.2024

Der argentinische Präsident Javier Milei ist eigenen Angaben zufolge zur Umsetzung seiner Reformvorhaben „zum Konflikt“ bereit. ... „Es wird noch einige Zeit dauern, bis wir die Früchte der wirtschaftlichen Umstrukturierung und der Reformen ernten können (...), aber zum ersten Mal in der Geschichte packen wir das Problem an der Wurzel. Dafür bitte ich Sie um Geduld und Vertrauen“, sagte der ultrarechte Präsident und versicherte, die Anstrengung werde sich lohnen. Das Parlament, das sich Anfang Februar seinen Reformplänen widersetzt hatte, warnte er: „Wir werden das Land für immer verändern (...) – mit oder ohne die Unterstützung der politischen Führung, mit allen legalen Ressourcen der Exekutive. Wenn Sie den Konflikt wollen, werden Sie ihn auch bekommen.“ Milei kündigte auch die Schließung der staatlichen Nachrichtenagentur Télam an, die er als „Propagandaagentur“ der ehemaligen Präsidentin Cristina Kirchner bezeichnete.

Was ist dran "ultrarechts", wenn eine politische Kraft einen Weg geht, um Schlendrian, Korruption und Missstände auf legalem Weg einzugrenzen? Was  meint die WELT, die gemeinhin in eine "rechte" Schublade gesteckt wird mit "ultrarechts". Ist heute jeder, der sich nicht dem politischen Mainstream unterwirft "ultrarechts". Was wäre daran "ultrarechts", wenn eine neue Mehrheit im Deutschen Bundestag beschließe würde, das deutsche Staatsfernsehen nicht mehr mit Zwangsgebühren auszuhalten. Dann wäre die Welt ein wenig besser und ehrlicher.

03.03.2024

Massendemonstration in Großschirma für AfD, Kriegspartei SPD kriegt Schnappatmung:

Sachsen hat den zweiten AfD-Bürgermeister: Dr. Rolf Weigand (39) gewann am Sonntag in der 5500-Einwohner-Stadt Großschirma haushoch die Wahl zum Stadtoberhaupt. Und das sogar im ersten Wahlgang! ... Noch am Abend gratulierte AfD-Chef Tino Chrupalla (48) seinem Parteifreund: „Rolf Weigand gewinnt die Bürgermeisterwahl in Großschirma im ersten Wahlgang mit rund 60 Prozent. Und das bei hoher Wahlbeteiligung von über 73 Prozent. Das ist stark. Herzlichen Glückwunsch!“ Kritik kam hingegen aus den Reihen der SPD: „Das Ergebnis der Wahl in Großschirma ist in erster Linie beschämend und macht neben fassungslos auch sehr betroffen“, erklärte der stellvertretende Vorsitzende der Bundestagsfraktion, Detlef Müller, auf X (vormals Twitter).

Mehrere Tausend Menschen in Großschirma haben - ohne vorher die SPD um Erlaubnis zu fragen - die AfD gewählt.
Wahrscheinlich alles Nazis oder Irregeleitete, die das schwurblige Parteiprogramm der SPD nicht verstanden haben, weil sie in der DDR nur vier Jahre Volksschule absolvieren durften. Aber der Westen meint es gut mit den dummen Ossi, hat einen "Ostbeauftragten" installiert, der den Ossis das rot-grüne Alphabet beibringen soll. Da braucht es nicht viel, man hat nur drei Buchstaben zu lernen: SPD.

04.03.2024

Und im übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerstört werden sollte:

Am Freitag hat die Chefredakteurin des russischen Senders RT, Margarita Simonjan, den Mitschnitt einer offensichtlich abgehörten Telefonkonferenz von Bundeswehroffizieren veröffentlicht. Der Inspekteur der Bundesluftwaffe, Generalleutnant Ingo Gerhartz, bespricht darin mit weiteren hochrangigen Bundeswehroffizieren einen möglichen Einsatz deutscher »TAURUS«-Marschflugkörpern in der Ukraine. Die Tageszeitung junge Welt dokumentiert Auszüge aus dem 38minütigen Gespräch vom 19. Februar 2024. Dieses wurden anhand der Audiodatei von teils schlechter Tonqualität sowie des nicht immer präzisen russischsprachigen Transkriptes rekonstruiert.

05.03.2024

Schon wieder drei Millimeter Raumgewinn an der russisch-ukrainischen Front. 300 Tote pro Tag, was kostet die Welt, so lange es keine deutschen sind und die Ukrainer für den dekadenten Westen ihr Leben lassen.  

06.03.2024

Von Nordkorea lernen, heißt siegen lernen:

Bekommen wir jetzt doch ein Wahrheitsministerium? Ausgerechnet die Bundesnetzagentur unter Robert Habecks Parteifreund Klaus Müller will in Zukunft definieren, was „Desinformation“ ist. Leider hat der grüne Chef-Technokrat ein problematisches Verhältnis zur Meinungsfreiheit.

07.03.2024

Maskenfetischist im Flugzeug:

 

Heute im Flugzeug, vier geistig Halbtote mit Merkelmaske im Flugzeug gesichtet.

08.03.2024

Ukrainische Bodenoffensive kommt weiter voran, es geht zurück Richtung Westen.

09.03.2024

Ukrainische Bodenoffensive kommt weiter voran, es geht zurück Richtung Westen.

10.03.2024

Ukrainische Bodenoffensive kommt weiter voran, es geht zurück Richtung Westen.

11.03.2024

Heute über jemanden Nachricht bekommen, der mit 55 kurz vor dem Exitus ist, erst einen Impfschaden, dann Long Covid. Nun ja, manche wollen es wohl nicht anders.

12.03.2024

Angesichts der Niederlage solle man den Mut haben zu verhandeln, mahnte Papst Franziskus mit Blick auf die ausblutende Ukraine. Beim deutschen Politikestablishment von Ampel bis Union, das fest entschlossen ist, den Stellvertreterkrieg gegen Russland bis zum letzten Ukrainer fortzusetzen, stieß das Oberhaupt der katholischen Kirche auf Widerworte. »Bevor die ukrainischen Opfer die weiße Flagge hissen, sollte der Papst laut und unüberhörbar die brutalen russischen Täter auffordern, ihre Piratenfahne – das Symbol für den Tod und den Satan – einzuholen«, tönte etwa die katholische Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Marie-Agnes Strack-Zimmermann.

Nur eine tote Ukraine, ist eine gute Ukraine, so die wohl unausgesprochene Botschaft der Kriegstreiber:Innen in Doitschland.

13.03.2024

Ukrainische Bodenoffensive kommt weiter voran, nur in die falsche Richtung, es geht zurück Richtung Westen.

14.03.2024

Strafbefehl nicht akzeptiert
Grüne auf Plakaten verspottet – Jetzt muss ein Unternehmer vor Gericht
Grünen-Chefin Lang auf der Walze, Habeck mit leeren Taschen, Baerbock als Mädchen: Weil der Tölzer Unternehmer Michael Much vor seinem Haus Grünen-Politiker mit Plakaten verspottete, soll er 6000 Euro zahlen. Das akzeptiert er nicht. Im Gespräch mit WELT erklärt er die Gründe für seine Aktion.

So weit ist es schon in Deutschland, dass man für Spott einen Strafbefehl erhält, dann sich aber über Putin aufregen, dass der die Opposition unterdrückt.

Regisseur Stephan Suschke fordert in einer scharfen Polemik, dass auch deutsche Politiker mit der Waffe an der Front dienen:

.Sehr geehrter Herr Hofreiter,
Ich finde es gut, dass Sie endlich Seit an Seit mit Herrn Röttgen und Frau Strack-Zimmermann marschieren. Da wird deutlich, dass auch ein ungedienter Grünen-Politiker sein patriotisches Herz auf dem richtigen Fleck hat. Ich finde auch, dass Sie - natürlich gemeinsam mit den anderen beiden - endlich die Waffe ergreifen sollten und unsere Freiheit am Dnjepr, also am Dnipro, um genau zu sein, verteidigen sollten. (Das hat ja am Hindukusch auch so gut geklappt.) Außerdem ist es gut, dass man gegen die Russen endlich mal auf der richtigen Seite steht und diese Schmach des verlorenen Weltkriegs ausmerzen kann.
Für Ihre, die Geschichte mutig umdeutende, Grünen-Kollegen Marieluise Beck und Ralf Fücks hat ja eigentlich das ukrainische Volk Hitler besiegt. Das waren wahrscheinlich die von Herrn Melnyk so geschätzten Bandera-Leute, die sich nach ihren Judenmorden als Wiedergutmachung in die Rote Armee eingereiht haben. Es werden sich Quellen in amerikanischen Archiven finden lassen, da werden die Kollegen von Annalena findig sein, waren sie immer. Die Russen hatten nichts anderes zu tun, als unsere deutschen Frauen zu vergewaltigen, während die Ukrainer mutig und keusch vorangestürmt sind.
Aber ich denke, für Sie wäre es gut, wenn Sie nicht nur immer den Mund aufmachen, sondern endlich konsequent sind und dienen – IN STAHLGEWITTERN. Die Deutschen brauchen solche Vorbilder wie Sie. Ich auch. Dann gewinne ich endlich den Glauben an Politiker zurück.
Im Übrigen plädiere ich auch dafür, dass der Etikettenschwindel mit der Heinrich-Böll-Stiftung endlich aufhört. Da gibt es doch etliche bessere Namen: Ernst Jünger wäre vielleicht ein bisschen feige, besser wäre Erwin Rommel - ein Siegertyp, hatte dummerweise Kontakt zu den Verrätern vom 20. Juli; bleibt nur General Rudel, aufrechter Kämpfer gegen die Russen in 2530 Feindflügen, mit einer Abschussquote, bei der Putin bleich werden würde: 3 Schiffe, 70 Landungsfahrzeuge und 519 Panzer! Das waren noch deutsche Soldaten. Aber da fuhr auch die Deutsche Bahn regelmäßig.
Ich finde, die Grüne Partei sollte sich endlich auch praktisch zu ihren ideologischen Wurzeln bekennen, die sie seit vierzig Jahren so schamhaft verborgen hat. Der Gleichberechtigung wegen, mit Annalena und Kathrin in der vordersten Reihe, Ost und West, „die Reihen fest geschlossen“, vereint gegen den Russen, den gemeinsamen Feind. Das wird vielleicht mit der Frisur bei der Annalena ein bisschen schwierig werden, aber von dem gesparten Steuergeld kann sie noch die eine oder andere Granate für die Ukraine im Diplomatenkoffer mitbringen. Wenn die Agnes SZ mit ihren Freunden von Rheinmetall spricht, würden die vielleicht eine Sonderedition produzieren: DIE GUTE ANNALENA. Aber der Fotograf müsste unbedingt dabei sein, weil er den neuen Akzent von Annalena dokumentieren muss: das role model feministischer Außenpolitik im Schützengraben, in den Weiten der Ukraine, das entscheidende Add-on für die Weltpolitik und das in Tarnfarben - ich sehe den Oscar schon vor mir. Nicole Kidman könnte das gut spielen. Des einen Stahlhelm ist das Gesicht der anderen.

Grüne Maulheld:Innen und Apparatschiks wie Anton Hofreiter und Ricarda Lang werden alles tun, um nicht an die deutsch-russische Front zu müssen. Sesselfurzer:Innen par excellence, frei nach dem Motto: Schieß du Ukrainier:Innen, lass mich hinter den Baum.

Die Union ist im Bundestag erneut mit ihrem Antrag auf Lieferung deutscher Marschflugkörper vom Typ Taurus an die Ukraine gescheitert. Eine Mehrheit der Abgeordneten votierte am Donnerstag gegen die Initiative von CDU und CSU. SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich verteidigte in der Debatte das Nein von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zu einer Lieferung. „Zeitenwenden sind nichts für politische Spielernaturen. Gebraucht wird Verstand, Besonnenheit und Klarheit. Und das tut der Bundeskanzler in der Abwägung, die er als Regierungschef hat“, sagte Mützenich. An der Abstimmung beteiligten sich 690 Abgeordnete. Gegen die Lieferung stimmten 495 Parlamentarier, 190 waren dafür, es gab 5 Enthaltungen. Die Unionsfraktion zählt 197 Abgeordnete. ... Der AfD-Fraktionsvorsitzende Tino Chrupalla lehnte die Lieferung deutscher Marschflugkörper strikt ab. „Eine Lieferung von Taurus bedeutet die Verlängerung des Krieges“, warnte er. „Sie schadet vielleicht Russland, aber den Ukrainern ebenso und vor allem sie gefährdet Deutschland.“ Es müsse endlich darum gehen, gemeinsam mit den Kriegsparteien am Verhandlungstisch Lösungsvarianten für eine Beendigung des Ukraine-Krieges zu diskutieren.

Ausnahmsweise zeigt sich mal Olaf Scholz und seine durch die Coronapanikpandemie massiv diskreditierte SPD als besonnen. Während die grünen Kriegstreiber:Innen mit den Hufen scharren und am liebsten Tag und Nacht geimpft, geboostert, mit Maske und Stahlhelm zur Attacke blasen, warnt die AfD die grünen Kriegsfanatiker:Innen vor den aufgepflanzten russischen Bajonetten, in die die grüne Blase am liebsten Harakiri machen will.

15.03.2024

Ukrainische Bodenoffensive kommt weiter voran, es geht zurück Richtung Westen.

16.03.2024

Rot-grüne Spätpubertierende fordern mehr Regen:

Klimaaktivisten der Gruppe „Letzte Generation“ haben am Samstag in Berlin auf der Warschauer Brücke demonstriert. Die Polizei verzeichnete etwa 130 Teilnehmer am Mittag, während die Aktion noch lief, wie ein Sprecher sagte. Dem gegenüber standen 200 Polizeikräfte.
Die Demonstrantinnen und Demonstranten riefen unter anderem „Power to the people“ („Macht dem Volke“). Sie stellten und setzten sich immer wieder auf beide Spuren der Straße auf der Brücke in Friedrichshain-Kreuzberg – und klebten sich nicht wie üblich auf die Straße.
Lina Johnsen, Sprecherin der Protestgruppe, sagte laut Mitteilung: „Wir richten uns mit unserem Protest direkt an unseren Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier und fordern, dass er sich hinter unsere Erklärung stellt. Denn unsere Demokratie und Existenzen sind akut in Gefahr. Extremwetterereignisse, sinkendes Grundwasser und Ernteausfälle sind schon heute deutliche Warnsignale.“

"Das Volk", das sind vermutlich die Klimakleber, denen der Klebstoff ausgegangen ist. Nun versuchen sie es mit Grundwasser, vermutlich waren sie im Winter auf Bali und haben nicht gemerkt, dass der Dauerregen in Deutschland die Grundwasservorräte wieder aufgefüllt hat. Ich schlage vor, die Klimakleber gehen mal arbeiten, am besten in der Landwirtschaft, da können sie nachreifen.

17.03.2024

Ukrainische Bodenoffensive kommt weiter voran, es geht zurück Richtung Westen.

18.03.2024

Ungeimpfte hätte man nicht diffamieren dürfen, zumal der Impfstoff nicht perfekt ist“
Offiziell gibt es keinen konkreten Plan der Ampel, die Corona-Politik umfassend aufzuarbeiten. Viele Abgeordnete werden aber in ihren Wahlkreisen mit entsprechenden Forderungen konfrontiert. Der Vertrauensverlust aus Pandemie-Zeiten wirke bis heute nach. Welche Schlüsse ziehen die Verantwortlichen?

Statt mit Coronagiftspritzen schießen die rot-grün-schwarzen Hardliner jetzt mit schwerer Artillerie, das macht auch viel Spass, jeder Schuss ein Russ, jeder Stoß - hoppla - heute mal kein Franzos.

Bei der ARD gibt man sich vernünftig und will sparen. Ein Viertel der Social-Media-Kanäle wird eingestampft. Bleiben immer noch 659 übrig. Kein Wunder, dass der Rundfunkbeitrag wieder steigen muss. Kai Gniffke ist ein bescheidener Mann. Das zeigt der ARD-Vorsitzende und SWR-Intendant auf seinem LinkedIn-Kanal. Auf Reisen, beim Karneval, am Set einer Schlagersendung mit Andy Borg oder in seinem rollenden Dienstwagen-Home-Office hat er stets das Handy parat und fotografiert sich selbst. Kein perfektes Licht, das Hemd ein wenig verknittert, die Resthaare verstrubbelt. Zu Beginn seiner Social-Media-Karriere wirkte das alles noch ein bisschen hilflos, fast so, als hätte ihm eine nicht ganz günstige Agentur eingeflüstert, dass Selfies „Unmittelbarkeit und Transparenz“ suggerieren. Inzwischen ist Gniffke geübt und scheint sich als moderner Medienmanager zu gefallen. ... Zum Verständnis: So ein Account betreibt sich nicht von allein, auf den sieben Tagesschau-Accounts werden zum Beispiel täglich mehrere eigens produzierte Videos und Infografiken gepostet. Man braucht Redakteure, Grafiker, Motion-Designer, Video-Produzenten, Kamera-Leute, Moderatoren. Diese 659 Auftritte müssen also von mehreren Tausend Mitarbeitern betreut werden. Wie viele es genau sind: Auch dazu schweigt die ARD.

Nicht kleckern, sondern klotzen, so die Devise im deutschen Staatsfernsehen, ist ja nicht das eigene Geld, das dort verballert wird, sondern das Geld der dussligen Zwangsgebührenzahler, die immer die gleichen Dummdaddelparteien wählen, die dafür sorgen, dass das deutsche Staatsfernsehen alm Leben bleibt.

19.03.2024

Die FDP-Fraktion fordert die Ampel-Koalitionäre erneut zur Bildung einer Enquete-Kommission auf, um die Corona-Pandemie aufzuarbeiten. Dies geht aus einem Brief hervor, der am Montag an die Fraktionsspitzen von SPD und Grüne versandt wurde und der WELT exklusiv vorliegt. Initiatoren des Briefs sind der gesundheitspolitische Sprecher der FDP-Fraktion Andrew Ullmann und Bundestagsvize Wolfgang Kubicki.
„Wir haben drei Jahre in einem gesellschaftlichen Zustand gelebt, der dringend aufgearbeitet werden muss“, heißt es in dem Brief. Damit sei nicht gemeint, einem Maßnahmenrevisionismus Vorschub zu leisten, das Gegenteil sei der Fall. „Wenn wir nicht gründlich mit wissenschaftlicher Hilfe aufarbeiten, welche Maßnahmen notwendig und sinnvoll waren, welche Entscheidungsprozesse legitim und demokratisch angemessen waren, welche wirtschaftlichen Einschnitte vertretbar und effizient waren, dann kann es passieren, dass schnell das Vergessen Einzug hält und eine gesellschaftliche Heilung nicht eintreten kann.“ ... Es sei eine Lernerfahrung herauszufinden, warum Stimmen, die sich im Nachhinein als richtig erwiesen haben, nicht in der Entscheidungsfindung berücksichtigt worden seien, sagte Bundestagsvize Wolfgang Kubicki WELT. „Vielerorts wird unterschätzt, wie tief die Enttäuschung, wie groß die Frustration und wie fortgeschritten die Abwendungstendenzen von Teilen unserer Gesellschaft sind“, so Kubicki. „Einige Maßnahmen, wie 2G, haben aus meiner Sicht schwere gesellschaftliche Schäden verursacht und Spaltungstendenzen vertieft.“ Nun sei die Aufgabe, mit einer sauberen und vorbehaltlosen Aufklärung dazu beizutragen, „dass Gräben wieder zugeschüttet werden können, damit Heilung ermöglicht wird“.

Wer es nicht mehr weiß, was 2 G bedeutet, Ungeimpfte wurden von Staats wegen aus dem öffentlichen Leben ausgegrenzt, also eine staatliche Coronaapartheid, wie sie es seit dem Kriegsende in Ost- und Westdeutschland nicht mehr gegeben hat. Dann der geplante staatliche Impfzwang, Hauptverantwortlich die semifaschistischen Parteien CDU, SPD und die Grün:Innen. CDU, SPD und die Grün:Innen können sich aber auch nicht entschuldigen, weil die militanten Coronafunktionäre in den drei Parteien nach wie vor in Spitzenpositionen sitzen, nicht anders als nach 1945 in Westdeutschland, wo der halbe Staatsapparat mit ehemaligen Nationalsozialisten und Verbrechern besetzt war.

20.03.2024

Ukrainische Bodenoffensive kommt weiter voran, deutsche Grenze von 1937 bald erreicht.

21.03.2024

Ricarda Lang als Dampfwalze:

Die Auseinandersetzung um Schmäh-Banner gegen Grünen-Politiker ist nun vor dem Amtsgericht Miesbach zu Ende gegangen. Das Urteil: Freispruch für den Gmunder Unternehmer Michael Much. ... Wie berichtet, zeigt das eine Banner Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck mit dem Zusatz „Kann er überhaupt bis 3 zählen?“, das andere Habeck mit herausgestülpten Hosentaschen, Landwirtschaftsminister Cem Özdemir mit einer Karotte quer durch den Kopf, Außenministerin Annalena Baerbock als trotziges Kind und die Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang. Letztere als Dampfwalze dargestellt oder wenigstens auf einer solchen sitzend. „Wir machen alles platt“, lautete der zugehörige Schriftzug.

Mützenich und die SPD:

Der Raum 6556 im Jakob-Kaiser-Haus ist einer der spektakulärsten in den Bürokomplexen, die das Reichstagsgebäude umschließen. Die nördliche und die westliche Wand steigen schräg nach oben und laufen in der Spitze wie eine Pyramide zusammen. Sie sind komplett aus Glas und geben den Blick auf das mächtige Parlamentsgebäude frei. In diesem hat in der vorigen Woche der sozialdemokratische Fraktionsvorsitzende Rolf Mützenich seine für einiges Aufsehen sorgenden Worte gesprochen, es solle doch auch über das Einfrieren des russischen Krieges gegen die Ukraine nachgedacht werden. Wie finden sie das in der Fraktion?
Der Raum 6556 liefert die Klarheit, die seine Glaswände versprechen. Matthias Miersch, Wiebke Esdar und Tim Klüssendorf sitzen nebeneinander, die Sprecher der Parlamentarischen Linken (PL) in der SPD-Bundestagsfraktion. Etwa die Hälfte der Abgeordneten der SPD-Fraktion gehört zur PL. Mützenich ist einer der prominentesten von ihnen. „Wir stehen voll hinter der Auffassung von Rolf Mützenich“, sagt Miersch. ..."


Putin-Versteher

Will das politische Establishment in Doitschland jemanden platt wälzen, der sich kritisch zur rot-grün-gelben-schwarzen Kriegstreiberei ausspricht, dann wird ihm "Putin-Versteher" entgegengebrüllt. Nun trifft es sogar Rolf Mützenich von der SPD. Kennt man aus der DDR, wo man schnell als Handlanger der Bonner-Ultras diffamiert wurde, wenn man was kritisches sagte, was der "Partei- und Staatsführung" nicht passte. Der Kampf- und Diffamierungsbegriff "Putin-Versteher" wird völlig irreführend verwendet, grad so als ob das Verständnis von einem Menschen, seinen Motiven und Handlungen bedeuten würde, alles zu billigen, was dieser tut. Die Psychoanalyse Freuds hat versucht "den Menschen" zu verstehen, moderne Theorieen wie der Systemische Ansatz oder der Radikale Konstruktivismus tun das auf ihre Weise. Jemanden verstehen wollen, heißt ein Modell zu entwickeln warum jemand so oder so handelt, nicht aber, sich damit zu identifizieren. Die rot-grün-schwarzen Oberlehrer sprechen aber leider den Menschen die Eigenständigkeit ab, so zu sehen in der sogenannten "Coronapandemie", als sich z.B. Saskia Esken von der SPD anmaßte kritische Menschen als Covidioten zu diffamieren. Jetzt hat der rot-grün-schwarze coronafaschistische Block einen ganz anderen Gegner vor sich, als die 10 Prozent kritischer Menschen in der Coronazeit, die man mit Angst und Panikmache einhegen konnte. Putin und die hinter ihm stehenden Kräfte kriegen der rot-grün-schwarze coronafaschistische Block nicht mit Ausgangssperre, 2-G-Ausgrenzung, Maskenzwang und Impfzwang zu Fall. Und da tritt als erstes vom rot-grün-schwarzen coronafaschistische Block die SPD aus der bisher geschlossenen Reihe der Oberlehrer:Innen, Sarah Wagenknecht sei dank. 

22.03.2024

Die Grünen haben in einer aktuellen Meinungsumfrage an Zustimmung verloren. Die Partei büßte nach dem am Freitag veröffentlichten ZDF-„Politbarometer“ im Vergleich zur vorangegangenen Erhebung zwei Prozentpunkte ein und würde nur noch auf 13 Prozent kommen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre. Stärkste Kraft würde die Union mit 31 Prozent, die Kanzlerpartei SPD käme auf 16 Prozent (beide plus eins). Vor der SPD würde die AfD mit 18 Prozent auf Platz zwei landen, die FDP käme auf vier und die Linke auf drei Prozent (alle unverändert). Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) zöge mit sechs Prozent (plus eins) ins Parlament ein.

Noch ein paar Wochen Kriegstreiberei von den Grün:Innen und sie sind unter der Fünf-Prozent Hürde, wo sie dann aus Mangel an Wähler:Innen mit der Partei der treuen Bibelforscher:Innen fusionieren können. Und dann geht es geschlossen an die deutsch-russische Front, um den bösen Putin zu stoppen. Ricarda Lang mit entblößter Brust vorne an.

Gott schütze uns vor Heinz Bude und allem anderen Übel:

„Wir haben gesagt, wir müssen ein Modell finden, um Folgebereitschaft herzustellen“
Wie bringt man Menschen in einer Demokratie dazu, Zwangsmaßnahmen zu bejahen? Heinz Bude war Berater der Bundesregierung in der Pandemie. Nun hat der Soziologe „aus dem Nähkästchen geplaudert“ – und Einblicke in die zynische Welt der „Angstkommunikation“ gegeben.

Im Interview mit Michael Bröcker erklärte er zu den Maßnahmen während der COVID-19-Pandemie in Deutschland am 7. Dezember 2021, dass „Impfgegner“ „fühlbar Nachteile haben müssen“ und man sich „im Grunde nicht länger mit denen beschäftigen“ könne, „die kann man nicht nach Madagaskar verfrachten“, aber nach Gründen zu suchen habe keinen Sinn. Man „muss einen Schnitt machen und damit leben, dass es 20% oder 15% gibt, die sich nicht überzeugen lassen“.[7] ...
Bude war 2020 Mitarbeiter am internen Corona-Strategiepapier des Innenministeriums. Am 14. März war er von Markus Kerber, Staatssekretär im Bundesinnenministerium, angerufen worden und hatte seine Teilnahme zugesagt. Die Bilder aus Bergamo seien entscheidend gewesen. Als er dann gehört habe, dass die Priester, die die Sterbenden in ihren letzten Stunden begleiten, selbst erkrankten und starben, habe er gewusst, dass Corona in einer Reihe mit der Pest, der Cholera und der Spanischen Grippe gesehen werden müsse. Er würde immer noch so vorgehen, wie sie es in der Kommission getan hätte, sagte er im Juni 2023, „best-practice-Beispiele analysieren und daraus Schlüsse für die eigene Situation ziehen“.[8] Er arbeitete am so genannten Szenarienpapier mit und verfasste einen Abschnitt.[9] Im Deutschlandfunk äußerte er, dass man Bürgerinnen und Bürger allgemein ansprechen wollte, also nicht als Repräsentanten einer bestimmten sozialen Gruppe. Zivilgesellschaftliche Akteure zur Vermittlung des Infektionsschutzkonzept seien wichtig, etwa Kirchen oder „Quartiersmanagements“.[10]

Gott schütze uns vor Christian Drosten und verschone und vor Übel und Brechreiz:

Vier Jahre nach Beginn des ersten Corona-Lockdowns in Deutschland hat der Virologe Christian Drosten eine insgesamt positive Bilanz der deutschen Krisenstrategie gezogen. „Aus medizinischer Sicht sind wir gut durch die Pandemie gekommen“, sagte er im Deutschlandfunk am Freitag. Verglichen mit anderen großen europäischen Industrieländern habe Deutschland die Pandemie gut überstanden – auch wenn es hätte besser laufen können. ... Es sei wissenschaftlich erwiesen, dass Versammlungs- und Ausgangsbeschränkungen, Homeoffice-Regelungen, Schulschließungen, Maskengebote sowie die Testpflichten und Kontaktverfolgung erfolgreich gewesen seien, erklärte der Virologe. Schlechte Evidenz gebe es bei der Schließung von Geschäften. Auch der Erfolg der Hygienekonzepte seien aus Sicht der Wissenschaft bisher nicht geklärt. „Die Evidenz ist manchmal auch deswegen wackelig, weil die Studien dazu nicht gut genug angelegt waren“, kritisierte Drosten. Bundespolitiker gaben zuletzt Fehler beim Management der Pandemie zu. Horst Seehofer (CSU) etwa sagte, er habe als Innenminister „Entscheidungen getroffen, denen ich heute nicht mehr zustimmen würde“. Als Beispiel nannte er nächtliche Ausgangssperren 2021. Mit Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hält mittlerweile auch ein einstiger Befürworter lange Schulschließungen für einen Fehler.

Nichts dazu gelernt, Christian Drosten. Eine Eins in Plutimikation, ansonsten eine Sechs minus. Der Herr schütze uns vor solchen "Wissenschaftlern" und ihren Brötchengebern bei SPD, den Grün:Innen und der CDU. Der Drosten schwatzt einen Unsinn, dass jedem mit Verstand nur schlecht werden kann. Schaut man nach Schweden, wo man sich den Coronaterror wie er in Deutschland von SPD. CDU und den Grün:Innen veranstaltet wurde, gespart hat, so ist Schweden nicht schlechter durch die sogenannte "Pandemie" gekommen wie Deutschland wo der rot-grün-schwarze Coronafaschismus die übelsten Blüten trieb.

23.03.2024

Erinnern Sie sich noch an den Kosovokrieg, da war sich die Nato nicht zu fein unter Bruch des Völkerrechtes Juguslawien anzugreifen. Heute, wo Putin nichts anderes als damals die Nato macht, wird dieser als böser und perfider Angreifer bezeichnet. Der Westen sollte einfach mal in den Spiegel schauen, da sieht er das Monster, was er ständig auf andere projiziert. Oder wie es Jesus gesagt haben soll: Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge; dann kannst du versuchen, den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen. (Lk 6,42) 39sprach Jesus zu seinen Jüngern: Kann ein Blinder einen Blinden führen?

Exitus acta probat, der Zweck heiligt die Mittel, das ist die Denke von Putin und die Denke der Nato. In so fern, wenn es das Böse ist, das gestoppt werden, soll, dann darf man ohne Skrupel töten, auch Zivilisten; so wie Israel aktuell in Gaza oder die Angreifer auf eine Konzerthalle in Moskau.

24.03.2024

"Der amerikanische Psychiater Kinzel hat an Gefangenen festgestellt, dass die Aggressiven unter ihnen (violent men) einen doppelt so großen Schutzkreis (circle of protection) hatten, wie die nicht Aggressiven. Die Aggressiven - wir würden sie unter die Schizoiden rechnen - reagierten beim Überschreiten dieses Schutzkreises, dieser unsichtbaren, imaginären Grenze durch einen anderen, mit Panik, die sofort in wilden Angriff umschlug. Ein eindrucksvolles Beispiel für schizoide Weltbefindlichkeit, die ein Patient einmal so formulierte. `Wenn man meine Distanz durchbricht, kommt Haß auf.` Man wird an die von Konrad Lorenz beschriebenen Reaktionen bei Tieren erinnert, die mit heftiger Aggression den angreifen, der ihre Reviergrenzen übertritt. (Konrad Lorenz: `Das sogenannte Böse`). (S. 33)

Fritz Riemann: Grundformen der Angst. Eine tiefenpsychologische Studie. Ernst Reinhardt, Basel/München 1961; 11. Auflage 1976

Bedauerlicherweise hat das der Westen nicht kapiert, unbekümmert und arrogant ist er mit seiner Osterweiterung in die Distanz der Russen (repräsentiert durch Putin) eingedrungen und beschwert sich nun, wie schlimm das Ungeheuer Putin sei. Klar ist, dass die aktuelle Strategie des Westens - Mehr des Selben - Paul Watzlawick - das Problem mindestens verstetigt oder sogar verschärft.

25.03.2024

RKI-Protokolle: ZDF und SPIEGEL verfälschen nachträglich Ihre Berichte

Die von Multipolar freigeklagten RKI-Protokolle sind seit dem Wochenende Thema in allen großen Medien. Den Durchbruch brachte ein sachlicher und solide recherchierter ZDF-Bericht, der jedoch nachträglich verfälschend umgeschrieben wurde. Von wem, ist bislang unklar. Ein kurz darauf veröffentlichter SPIEGEL-Artikel war zunächst neutral formuliert, nachträglich wurden dann, ohne dies kenntlich zu machen, diffamierende Falschaussagen eingefügt. Die BILD-Zeitung berichtet derweil ohne Diffamierung – und auf Seite 1 ihrer Montagsausgabe.
Die Affäre um die die freigeklagten Protokolle des Krisenstabes des Robert Koch-Institutes (RKI) wird zunehmend zu einer Medienaffäre. Nachdem Multipolar am Montag vergangener Woche (18. März) erste Details bekannt gegeben und am Mittwoch dann die mehr als 2.500 Seiten umfassenden Dokumente vollständig veröffentlicht hatte, berichteten zunächst verschiedene Medien mit kleiner bis mittlerer Reichweite – darunter Tichys Einblick, das Magazin Cicero, die Epoch Times, Telepolis und der Nordkurier. Die Leitmedien schwiegen.
Das änderte sich am Samstagabend (23. März) mit einem für breites Aufsehen sorgenden Bericht im ZDF, verfasst von der Hauptstadtkorrespondentin Britta Spiekermann, seit vielen Jahren Autorin von Fernsehbeiträgen für das ZDF-Politmagazin Berlin direkt. Ihr sachlich formulierter Artikel trug auf der Basis eigener Recherche in den Dokumenten mehrere Enthüllungen zusammen. Georg Restle, Redaktionsleiter von ARD Monitor, verbreitete den Text und kommentierte:
“Wer die Corona-Protokolle des RKI ignoriert, macht seinen Job nicht richtig. Es gilt noch jede Menge selbstkritisch aufzuarbeiten. Auch und gerade für Medien.“ 

26.03.3024

Im Umgang mit dem Coronavirus gab es seit März 2020 offiziell im Grunde nur zwei Sichtweisen – die richtige, wissenschafts- und faktenbasierte Einsicht in die Richtigkeit aller Coronamaßnahmen und die falsche der »Covidoten« und Coronaleugner. Nun kommen neue Zweifel auf. Mit Verweis auf eingeklagte Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI) berichtete das Onlinemagazin Multipolar am 18. März: »Die im März 2020 verkündete Verschärfung der Risikobewertung von ›mäßig‹ auf ›hoch‹ – Grundlage sämtlicher Lockdown-Maßnahmen und Gerichtsurteile dazu – gründete, anders als bislang behauptet, nicht auf einer fachlichen Einschätzung des RKI, sondern auf der politischen Anweisung eines externen Akteurs – dessen Name in den Protokollen geschwärzt ist.«

27.03.2024

Ukrainische Truppen weiter auf dem Vormarsch, Richtung Deutschland, jetzt hilft nur noch die deutsche Atombombe, voll auf Putin und die finsteren Mächte in Moskau.

28.03.2024

Bla, bla, bla:

Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt hat zu Besonnenheit bei einer möglichen Aufarbeitung der Corona-Politik gemahnt. „Wie mit der Pandemie noch heute Stimmung gegen unsere parlamentarische Demokratie gemacht wird, besorgt mich“, sagte die Grünen-Politikerin den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. „Eine Aufarbeitung sollte nicht missbraucht werden, um Handelnde in Politik, Ärzteschaft, Wissenschaft zu diffamieren, sondern um für die Zukunft zu lernen.“ Sie sprach sich dafür aus, ideologiefrei zu klären, „wie wir uns als Politik und Gesellschaft gut dafür rüsten, falls eine ähnliche Ausnahmesituation uns in Zukunft bedrohen wird“.

Die Göring-Eckardt quasselt einen Mist, dass man das noch auf hundert Kilometer riecht. Ich habe die Dame mal vor einigen Jahren bei einer Lesung in Weimar erlebt, da wusste ich, dass die Grün:Innen völlig neben der Spur in Richtung Abgrund laufen. 

29.03.2024

Ukrainische Bodenoffensive kommt weiter voran, deutsche Grenze von 1937 bald erreicht.

30.03.2024

Bundesjustizminister Marco Buschmann hat sich für eine Aufarbeitung der Corona-Politik der Pandemiejahre ausgesprochen. „Wenn in so massiver Art in die Grundrechte der Menschen eingegriffen wird, müssen wir im Nachgang das kritisch auf den Prüfstand stellen“, sagte Buschmann den Zeitungen der Funke-Mediengruppe vom Samstag. Alle Beteiligten der Pandemie-Regeln seien das den Bürgerinnen und Bürgern schuldig. „Einige politische Entscheidungen der Pandemie-Jahre haben das Land stark polarisiert und viel Vertrauen gekostet – obwohl sie sicher in bester Absicht getroffen wurden“, sagte der FDP-Politiker. Bei der Aufarbeitung gehe es nicht darum, mit dem Finger auf einzelne zu zeigen, sondern gemeinsam aus Fehlern zu lernen.

Eine ehrliche Aufarbeitung wird dazu führen müssen, dass Leute wie Jens Spahn (CDU), Karl Lauterbach (SPD), Janosch Dahmen (Grüne), Saskia Esken (SPD), Frank Montgomery, Christian Drosten, Lothar Wieler und noch ein paar Leuchttürme der Panik- und Angstmache wie Angela Merkel zur Verantwortung gezogen werden, das mindeste ist der Ausschluss aus ihren Ämtern. Bei jedem kleinen Ladendiebstahl der zur Anzeige gelangt, wird das getan und nicht gesagt, der arme Dieb, er hat doch in guter Absicht gehandelt.

Ukraine-Krieg: Russland bindet erfolgreich Truppen an Frontlinie und setzt auf Zerstörung der Energiewirtschaft. Westen zunehmend zögerlich ... Einstweilen scheint die russische Strategie in diesem Frühjahr in zwei Richtungen zu zielen: erstens die ukrainischen Truppen an der Front durch ständige Angriffe zu fesseln, so dass keine zum Gegenangriff fähige Gruppierung entstehen kann – dass es der Ukraine an Reserven fehlt, wird von ihren Militärs selbst zugegeben. Und Forderungen der Militärspitze, eine halbe Million Ukrainer zur Armee einzuziehen, haben sich als politisch nicht durchsetzbar erwiesen. Ein entsprechender Gesetzentwurf wird seit Herbst zwischen Ausschüssen hin- und hergeschoben. Und die Bereitschaft der Bevölkerung, ihre Männer in den Tod schicken zu lassen, liegt offenbar inzwischen so niedrig, dass sich Armeekommandeur Olexander Sirskij kürzlich öffentlich beschwerte, die Leute sollten aufhören, gegen die Einberufungsbeamten zu »hetzen« und Videos von ihren auf offener Straße aktiven Greifkommandos ins Netz zu stellen.

31.03.2024

Beziehungsgewalt:

Einer Studie zufolge erlebt hat mehr als jeder zweite Mann in Deutschland in einer Beziehung schon einmal Gewalt erfahren. Auch wenn es keine massiven körperlichen Angriffe sind, leiden viele massiv unter den psychischen Folgen. Experten kritisierten das mangelnde Angebot.
Vor dem Hintergrund einer neuen Studie zu Gewalt in Partnerschaften fordern Wissenschaftler mehr Schutzeinrichtungen für gewaltbetroffene Männer und ihre Kinder. Bisher gebe es kaum Plätze für schutzsuchende Männer, sagte Philipp Müller vom Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) der Deutschen Presse-Agentur. „Im ländlichen Raum gibt es so gut wie gar kein Angebot“, kritisierte der Kriminologe.

Die rot-grüne Blase ignoriert das Problem Gewalt gegen Männer schon lange. Gebetsmühlenartig werden nur Frauen als Opfer benannt. Noch ein Grund, diese Schwurbelparteien nicht zu wählen.

01.04.2024

RKI-Protokolle
Die empörende Larifari-Überzeugung der Katrin Göring-Eckardt
Auf Basis der nun zugänglich gemachten RKI-Protokolle muss sorgfältig geprüft werden, ob die Regierung im Umgang mit der Corona-Pandemie Fehler gemacht hat. Dass Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt schon im Vorfeld vor einem Zuviel an Kritik warnt, ist ein starkes Stück.

Kein Wunder wenn die Göring-Eckardt hier schon mal gegenschießt, die Grün:Innen haben ja richtig viel Dreck am Stecken, wenn das die Öffentlichkeit erreicht, rutscht der grüne Zwerg:Innenladen unter die 5 Prozent Hürde und dann ist es aus mit dem grünen Saftladen, die können dann als Kleingartenverein weitermachen und sich in Erinnerung wälzen.

02.04.2024

Clemens Augustinus Joseph Emmanuel Pius Antonius Hubertus Marie Kardinal Graf von Galen (* 16. März 1878 in Dinklage,[1] Oldenburger Münsterland; † 22. März 1946 in Münster, Westfalen) war ein deutscher Bischof und Kardinal. Er war von 1933 bis 1946 Bischof von Münster. Bekannt wurde er vor allem durch sein öffentliches Auftreten gegen die „Vernichtung lebensunwerten Lebens“ in der Zeit des Nationalsozialismus.1936 begrüßte er in einem Telegramm an Werner Freiherr von Fritsch, den damaligen Oberbefehlshaber des Heeres, die Besetzung des seit dem Versailler Vertrag entmilitarisierten Rheinlands.[43] In einer an die Geistlichen und Rektoren seiner Diözese gerichteten Erklärung zu der mit den „Reichstagswahlen“ verbundenen Volksabstimmung über die Kündigung des Locarno-Vertrags und die Besetzung des Rheinlands legte er dar, dass Abstimmung mit „Ja“ bedeute, dem Vaterland die Stimme zu geben, jedoch nicht die Zustimmung zu Dingen, welche das christliche Gewissen zu billigen verbiete.[44] Zum Zweiten Weltkrieg bemerkte er:[45] „Der Krieg, der 1919 durch einen erzwungenen Gewaltfrieden äußerlich beendet wurde, ist aufs Neue ausgebrochen und hat unser Volk und Vaterland in seinen Bann gezogen. Wiederum sind unsere Männer und Jungmänner zum großen Teil zu den Waffen gerufen und stehen im blutigen Kampf oder in ernster Entschlossenheit an den Grenzen auf der Wacht, um das Vaterland zu schirmen und unter Einsatz des Lebens einen Frieden der Freiheit und Gerechtigkeit für unser Volk zu erkämpfen.“ – Rundschreiben an den Klerus vom 14. September 1939 Den Überfall auf die Sowjetunion sah von Galen in einem Hirtenbrief vom 14. September 1941 als Kampf gegen die „Pest des Bolschewismus“ an. Er bezeichnete es als eine „Befreiung von einer ernsten Sorge und eine Erlösung von schwerem Druck“, dass der „Führer und Reichskanzler am 22. Juni 1941 den im Jahr 1939 mit den bolschewistischen Machthabern abgeschlossenen sog. ‚Russenpakt‘ als erloschen erklärte …“ Dabei zitierte er Hitlers Begriff „jüdisch-bolschewistische Machthaberschaft“ wörtlich.[46]
In ihrer Erklärung Deutsche Bischöfe im Weltkrieg von 2020 schrieb die Deutsche Bischofskonferenz (DBK): „Indem die Bischöfe dem Krieg kein eindeutiges ‚Nein‘ entgegenstellten, sondern die meisten von ihnen den Willen zum Durchhalten stärkten, machten sie sich mitschuldig am Krieg.“

Nicht anders als heute, die schwarz-grünen Kriegstreiber, die denken, dass sie den "Frieden" mit immer mehr Waffen erzwingen könnten, machen sich mitschuldig.

03.04.2024

Die von Deutschland zugesagte Beteiligung an der tschechischen Munitionsinitiative für die Ukraine wird 576 Millionen Euro kosten. Dies sei der Betrag, der für die Beschaffung von 180.000 Artilleriegranaten gegeben werde, sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums in Berlin am Dienstag. Tschechien will insgesamt 800.000 Granaten in Ländern außerhalb der Europäischen Union einkaufen, um die unter Munitionsmangel leidenden ukrainischen Streitkräfte bei der Verteidigung gegen Russland zu unterstützen.

180.00 deutsche Granaten, wenn jede einen Russen trifft, sind 180.000 Russen tot. Der Russe ist aber nicht blöd, er verschießt auch 180.000 Granaten, wenn jede Granate einen Ukrainer tötet, sind 180.000 Ukrainer tot. Macht gesamt 360.000 Tote. Dafür kann man schon mal über eine Milliarde Euro ausgeben, gibt ja sonst nichts, was man sich kaufen möchte, außer Granaten aus deutscher Produktion.

04.04.2024

Ukrainische Bodenoffensive kommt weiter voran, deutsche Grenze von 1937 bald erreicht. 

05.04.2034

Beleidigung oder eine Tatsachenbehauptung: 

Nach Auffassung des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump sollte Israel den Gaza-Krieg schnell zu Ende bringen. „Sie müssen es hinter sich bringen“, sagte der republikanische Präsidentschaftsbewerber in einem am Donnerstag ausgestrahlten Interview des US-Radiomoderators Hugh Hewitt. „Und zwar schnell, denn wir müssen zur Normalität und zum Frieden zurückkehren.“... Wie er im Falle einer Wiederwahl mit der überaus komplexen Konfliktlage in Nahost umgehen würde, erläuterte Trump nicht. Er kritisierte jedoch erneut die Nahost-Politik seines Nachfolgers Joe Biden und betitelte den demokratischen Amtsinhaber als „Idioten“ und „dümmsten Präsidenten, den wir je hatten“.

In den USA darf man offenbar andere Leute öffentlich beleidigen. In Deutschland darf das nur Saskia Esken (SPD) Jan Böhmermann, der im Sold des deutschen Staatsfernsehens stehend, den türkischen Präsidenten Erdogan beleidigte. Würde ich Olaf Scholz, Saskia Esken, Jan Böhmermann und Karl Lauterbach als Idioten und die Dümmsten, die wir je hatten, bezeichnen, so hätte ich sofort die Staatsanwaltschaft im Nacken, daher sage ich es nicht öffentlich, sondern denke es nur.

05.04.2024

Ukrainische Bodenoffensive kommt weiter voran, deutsche Grenze von 1937 bald erreicht. 

06.04.2024

Ukrainische Bodenoffensive kommt weiter voran, deutsche Grenze von 1937 bald erreicht.

07.04.2024

Ukrainische Bodenoffensive kommt weiter voran, deutsche Grenze von 1937 bald erreicht. 

08.04.2024

Ein Jahr nach dem Ende der letzten Corona-Schutzauflagen hat der SPD-Bundestagsabgeordnete Michael Müller einen Straferlass bei Verstößen während der Pandemie angeregt. „Wir wissen aus heutiger Sicht, dass manche Maßnahmen nicht so zwingend waren, wie wir damals dachten“, sagte der ehemalige Vorsitzende der Ministerpräsidentenkonferenz und frühere Regierende Bürgermeister von Berlin dem „Tagesspiegel“. „Deshalb kann man, finde ich, auch über eine Amnestie nachdenken.“
SPD-Politiker schlägt Amnestie für Verstöße gegen Corona-Regeln vor. Es müsse allerdings juristisch nachvollziehbar sein, welche Verfahren warum eingestellt würden. „Dafür bräuchte es klare Kriterien“, ergänzte Müller, der während der Pandemie als Regiernder Bürgermeister auch Runden der Ministerpräsidenten geleitet hatte. Zusammen mit der damaligen Kanzlerin Angela Merkel (CDU) wurde bei den Treffen etwa über die Corona-Politik in Deutschland abgestimmt.

Der Müller ist nicht ganz so dreist wie der Christien Drosten, Karl Lauterbach oder Jens Spahn, aber immerhin, versucht noch nachzudenken, ableibt aber in neostalinistischer SPD-Denke hängen. Die Opfer staatlicher Freiheitsberaubungen und von rot-grün-schwarzem Coronaterror sollen "amnestiert" werden. Wer amnestiert wird, bleibt auch nach einer Amnestie ein Verbrecher und die Coronaverbrecher könne sich weiter in der Rolle der Menschenfreund gefallen. Hier bedarf es einer Wiedergutmachung, dazu gehört natürlich auch, dass die Verantwortlichen des Coronaterrors zur Verantwortung gezogen werden.

09.04.2024

Ukrainische Bodenoffensive kommt weiter voran, deutsche Grenze von 1937 bald erreicht.  

10.04.2024

Als Ungeimpfter hat man für die Corona-Übergriffigkeit der Politik einen hohen Preis bezahlt: Beschimpfungen, Benachteiligung, Freiheitseinschränkungen. Selbstverständlich muss diese Phase nachträglich schonungslos analysiert werden.

Vor mehr als einem Jahr erklärte Bundesgesundheitsminister Lauterbach (SPD) die Corona-Pandemie in Deutschland für offiziell beendet. Doch die Soldaten der Bundeswehr müssen sich als einzige Berufsgruppe weiter gegen das Virus impfen lassen.

11.04.2024

Julian Assange ist in den USA in 17 Punkten der Spionage und der missbräuchlichen Nutzung eines Computers angeklagt. Nun denkt Präsident Joe Biden laut eigener Aussage darüber nach, die Strafverfolgung des 52-jährigen Wikileaks-Gründers einzustellen. ... Assanges Ehefrau, Stella Assange, hat erklärt, ihr Mann werde verfolgt, weil er den wahren Preis an Menschenleben offengelegt habe, den Krieg fordere. Sie hat zudem erklärt, dass sich der Gesundheitszustand ihres Mannes im Gefängnis weiterhin verschlechtert und dass sie seinen Tod hinter Gittern befürchte. Ein britisches Gericht entschied im März, dass Assange nicht ausgeliefert werden kann, wenn die US-Behörden nicht garantieren, dass ihm keine Todesstrafe droht.

Ich würde Julian Assange für den Friedensnobelpreis vorschlagen. Da könnten die Herren und Damen in Oslo mal drüber nachdenken.

Das ukrainische Parlament hat ein umstrittenes Gesetz gebilligt, das die Mobilmachung von mehr Rekruten ermöglichen soll. Es dauerte Monate, bis das Gesetz am Donnerstag schließlich von einer Mehrheit der Abgeordneten abgenickt wurde. Tausende Anträge gingen in dieser Zeit ein, durch die der ursprüngliche Entwurf deutlich verändert wurde. Das Gesetz soll regeln, wie das Land künftig neue Rekruten einzieht, die es im Krieg so dringend braucht. Unter anderem werden die Befugnisse für ukrainische Behörden ausgebaut, Einberufungsbefehle über ein elektronisches System auszustellen. Erst vergangene Woche hatte die Ukraine das Einberufungsalter von 27 auf 25 Jahre gesenkt.

Die Ukraine steht kurz vor dem Endsieg, nur schade, dass kaum ein ukrainischer Mann den Endsieg miterleben wird, alle bis dahin auf dem Friedhof.

12.04.2024

Drastischer Anstieg von Einsätzen wegen Herzproblemen und Schlaganfall-Symptomen in Berlin: Ist die Impfung schuld?

Ende 2021 meldete sich eine aufgeregte Mutter beim Feuerwehr-Notruf 112: Ihre zwölfjährige Tochter habe einen starken Sehverlust auf beiden Augen. Ein Sehverlust kann eines von vielen Symptomen für einen Schlaganfall sein. Bei der weiteren Abfrage erfuhr der Disponent bei der 112, dass das Kind ansonsten bis zu diesem Zeitpunkt gesund war. Die Geschichte, die heute Feuerwehrleute in Berlin erzählen, geht dann so weiter: Ein Kollege habe sich bei dem Feuerwehrmann in der Telefonzentrale über die Schulter gebeugt und gesagt: „Los, stell die Frage!“ Die Frage an die Mutter lautete: „Wurde Ihre Tochter gegen Corona geimpft?“ Die Mutter bejahte: „Vor fünf Tagen.“ Seit Juni 2021 konnten Kinder und Jugendliche ab einem Alter von zwölf Jahren geimpft werden. Ab Ende 2021 beschlich mit dem Rettungsdienst befasste Feuerwehrleute zunehmend eine beängstigende Vermutung: Hier läuft gerade etwas grundlegend schief. ... Der damalige SPD-Abgeordnete Schaddach hatte von der Innenverwaltung bereits ähnliche Antworten bekommen, als er dem Anstieg der Herzbeschwerden und Schlaganfallsymptome nachging. Er hakte nach: „Der Anstieg der Rettungsdiensteinsätze von rund 31 Prozent im Zusammenhang mit Herzbeschwerden gegenüber dem Schnitt von 2018/19 im Jahr 2021 mit einer gestiegenen Meldetreue, Qualitätssicherung und verkürzt mit dem demografischen Wandel erklärbar zu machen, erscheint in der Höhe nicht plausibel.“

13.04.2024

Die Ukraine steht kurz vor dem Endsieg, nur schade, dass kaum ein ukrainischer Mann den Endsieg miterleben wird, alle bis dahin auf dem Friedhof. 

14.04.2024

Der SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich hat die Einsetzung eines Bürgerrats und einer Kommission mit Vertretern aus Politik, Wissenschaft und Verwaltung zur Aufarbeitung der Corona-Pandemie vorgeschlagen. In dem Bürgerrat sollten zunächst zufällig ausgewählte Menschen aller Altersklassen und aus unterschiedlichen sozialen Zusammenhängen ihre Erfahrungen mit der Pandemie schildern und daraus Empfehlungen für die Zukunft entwickeln, sagte Mützenich der Deutschen Presse-Agentur
Diese Ergebnisse sollten anschließend in die Arbeit einer neu zu schaffenden Kommission einfließen, der auch Vertreter aus Ländern und Kommunen angehören sollten. ... „An vielen Stellen sind wir gut durchgekommen, aber es hat auch Entscheidungen gegeben, die Verletzungen mit zum Teil langfristigen Auswirkungen hervorgerufen haben“, sagte Mützenich. Viele Betroffene wünschten sich, über das Erlebte zu berichten, damit daraus Konsequenzen gezogen würden. „Dies wollen wir ermöglichen.“


Schon, dass die SPD gebetsmühlenartig von "Pandemie" spricht, zeigt, dass die dortigen Holzköpfe nichts, aber auch gar nichts verstanden haben. Es geht nicht darum, ob das eine "Pandemie" war, eine Panikpandemie ganz sicher, es geht um das Verhalten verantwortlicher Akteure, wie Karl Lauterbach, Jens Spahn, Lothar Wieler, Christian Drosten, Angela Merkel, Saskia Esken, Södolf usw. usf., paranoid oder kriminell war. Ja nach dem droht Freispruch wegen fehlender Schuldfähigkeit, Sicherheitsverwahrung oder Gefängnis. Es kann doch nicht sein, dass die alle noch unbehelligt in Amt und Würden sind oder ein friedliches Retendasein genießen, während andere noch jahrelang an dem staatlichen Coronaterror leiden.

15.04.2024

Knochen von Ur-Elefanten bei München entdeckt
Experten sprechen von einem spektakulären Fund: Ein Vater und seine beiden Söhne sind im Landkreis Erding auf die Überreste dreier Ur-Elefanten gestoßen. Diese wurden nun erstmals präsentiert. Dabei überraschte nicht nur die Anzahl der Knochen, sondern auch ihr Zustand. ...
Die Ursache für ihr Aussterben dürfte an den klimatischen und damit verbundenen ökologischen Veränderungen liegen. Bis vor 14 Millionen Jahren habe es keinen Frost gegeben, damals lebten hierzulande auch Krokodile und Riesenschildkröten. „Dann ist es sukzessive kühler und trockener geworden.“ Die letzte Rüsseltiergattung hierzulande waren bis vor etwa 14 000 Jahren die Wollhaarmammuts.


Klimawandel gab es schon immer wie dieser Beitrag zeigt. Damals waren es Elefanten die Treibhausgase in die Luft pupsten, heute ist es die rot-grüne Weltuntergangssekte, die Methan und andere Treibhausgase in die Luft pupsen, kein Wunder wenn es da immer wärmer wird.

16.04.2024

Bundeskanzler Scholz ist in Peking durch Chinas Präsident Xi empfangen worden. Bei den Gesprächen ging es neben Wettbewerbsbedingungen für deutsche Firmen unter anderem auch um die Lage im Ukraine-Krieg. ... „Gerne möchte ich mit Ihnen heute darüber diskutieren, wie wir mehr zu einem gerechten Frieden in der Ukraine beitragen können“, fügte Scholz hinzu.

Olaf Scholz von der Traumtänzerpartei SPD in China, der Mann ist echt ein Traumtänzer, glaubt der doch offenbar allen Ernstes Russland würde in einem "gerechten Frieden" nach den Vorstellungen der SPD die besetzten Gebiete zurückgeben. Warum dann nicht auch gleich von Polen die 1945 besetzten deutschen Gebiete zurückfordern? Was versteht Traumtänzer Scholz unter einem "gerechten Frieden"?

Erste deutsche Stadt treibt keine GEZ-Gebühr mehr ein

In einem unerwarteten Schritt hat die Stadt Balve beschlossen, keine GEZ-Gebühren mehr einzutreiben. Diese Gebühren dienen traditionell dazu, öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten zu finanzieren. Früher wurden säumige Zahler von städtischen Vollstreckern aufgesucht, um ihre Zahlungen einzufordern. Doch diese Praxis hat die Stadt nun eingestellt. Die Entscheidung, bei Nichtzahlung keine Rundfunkgebühren mehr einzutreiben, ist ein bedeutender Schritt in der deutschen Medienlandschaft. Wenn Bürger die fällige GEZ-Gebühr nicht gezahlt haben, plant die Stadt, nicht anderweitig vorzugehen. Damit wird klar, dass Balve eine Vorreiterrolle in Deutschland einnimmt. Die Gebühren der GEZ, die viele seit Langem kritisieren, stießen in Balve auf keinen Zuspruch mehr. Bürger äußerten vermehrt Unzufriedenheit über diese Pflichtabgabe, die sie oft als ungerecht empfanden. Die Entscheidung der Stadtverwaltung, auf diese Kritik zu reagieren, wird von der Bevölkerung breit unterstützt. Die Abschaffung der Eintreibung der Rundfunkgebühr bei Nichtzahlung in Balve könnte auch eine Signalwirkung für andere Städte haben. ... Die Stadt Balve setzt mit ihrem Schritt ein deutliches Zeichen für eine neue Richtung in der deutschen Medienlandschaft. Es bleibt zu sehen, wie andere Städte und Gemeinden auf diese Entwicklung reagieren werden und welche Auswirkungen dies für die Zukunft des Rundfunkbeitrags in Deutschland haben wird.

17.04.2024

SPD und andere staatstragende Parteien verteilen fremdes Geld:

Über ein Bürgerbudget können die Bürger:innen eigene, gemeinwohl- orientierte Projekte umsetzen, die von A wie Abenteuerspielplatz bis Z wie Zukunftswerkstatt reichen können. Das Verfahren setzt voraus, dass Verwaltung, Politik und Bürgerschaft an einem Strang ziehen. Dadurch werden gesellschaftliche Mehrwerte und ganz neue Synergien geschaffen. Die Höhe des Budgets wird jedes Jahr vom Gemeinde- bzw. Stadtrat neu festgelegt – in der Regel sind es 1 bis 3 Euro pro Bürger:in und Jahr.
Daraufhin prüft die Verwaltung die von den Bürgern:innen eingereichten Projektvorschläge hinsichtlich ihrer formellen Zulässigkeit. Dann entscheiden die Bürger:innen im Rahmen einer öffentlichen Wahl darüber, welche der eingereichten und zugelassenen Projekte aus dem Budget gefördert werden.

Bürgerbudget, das ist auch wieder so ein sozialdemokratischer Schwachsinn. Erst nimmt der Staat den Bürgern das Geld weg und dann gibt der Staat den Bürgern "großzügig" ein Prozent des geraubten Geldes wieder zurück und die naiven Bürger denken, der Staat und die SPD hätten ihnen etwas geschenkt.

18.04.2024

Ukrainische Bodenoffensive kommt weiter voran, deutsche Grenze von 1937 bald erreicht.  

19.04.2024

Am schlimmsten aber ist Außenministerin Annalena Baerbock:

„Am schlimmsten aber ist die Außenministerin Annalena Baerbock, die auf der Welt ihr Unwesen treibt und den deutschen Interessen jeden Tag massiv schadet“, sagte Lafontaine. Sie verbrauche „sehr viel Kerosin, bewirkt nichts und tritt auf der internationalen Bühne in jedes Fettnäpfchen“.
Lafontaine hatte 1998 die erste rot-grüne Koalition auf Bundesebene mitbegründet und war danach kurzzeitig Finanzminister unter Kanzler Gerhard Schröder gewesen. Später bekämpfte er die SPD von links. Inzwischen ist er Mitglied im neu gegründeten Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW).Heute sehe er es als seinen größten Irrtum an, dass er zu Zeiten von Rot-Grün einen naiven Blick auf die Grünen gehabt habe, sagte Lafontaine. „Ich hatte tatsächlich gedacht, die Grünen würden mich unterstützen, wenn es darum ging, eine Beteiligung Deutschlands am Jugoslawienkrieg zu verhindern.“ Besonders im damaligen Außenminister Joschka Fischer habe er sich getäuscht. Die Grünen seien heute „die schlimmste Kriegspartei im Deutschen Bundestag“.

Ampel-Koalition erwägt Scheingefechte:

Die Ampel-Koalition erwägt einem Medienbericht zufolge, einen Bürgerrat zur Aufarbeitung der Corona-Politik einzusetzen. „Wir schlagen als ersten Schritt einen Bürgerrat vor, in dem zufällig ausgewählte Menschen ihre Erlebnisse schildern und Empfehlungen für die Zukunft aussprechen können“, sagte Katja Mast, Erste Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Bundestagsfraktion, dem „Tagesspiegel“. ... „Ein Bürgerrat und eine neu zu schaffende Kommission bieten die Chance, diese Debatten ohne Schaum vor dem Mund zu führen“, sagte SPD-Fraktionsgeschäftsführerin Mast dem „Tagesspiegel“. So könnten die Gräben der Pandemie überwunden werden. In der kommenden Woche wollen sich die Fraktionsspitzen dem Bericht zufolge auf einen gemeinsamen Weg verständigen. Die Union steht einer Aufarbeitung dem „Tagesspiegel“ zufolge skeptisch gegenüber.

Mit dem Konstrukt einer "Pandemie" versucht die SPD von ihrem historischen Versagen abzulenken. Nicht eine "Pandemie" hat das Land in die Coronadiktatur getrieben, sondern verantwortliche Politiker/innen von SPD, den Grün:Innen und der CDU haben den Corona Terror entfaltet. Die sind alle noch in Amt und würden und jetzt soll es ein zusammengewürfelter Bürgerrat richten, sie von ihrer Schuld freizusprechen.

20.04.2024

Ukrainische Bodenoffensive kommt weiter voran, deutsche Grenze von 1937 bald erreicht.  

21.04.2024

Ukrainische Bodenoffensive kommt weiter voran, deutsche Grenze von 1937 bald erreicht.  

22.04.2024

Nach der Zustimmung in den USA zu milliardenschweren Militärhilfen für die Ukraine fordert Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck, dass auch Deutschland federführend weitere Unterstützung leistet und dazu seine Waffenproduktion ausbaut. „Wir müssen auch die Wehrindustrie in Deutschland höher skalieren“, sagte der Grünen-Politiker am Montag im Deutschlandfunk. „Wir müssen im Grunde das machen, was wir mit der Energieversorgung gemacht haben, bei der Rüstungsproduktion tun.“

Kriegsminister ist Robert Habeck noch nicht, aber er hat das Zeug dafür.

23.04.2024

Ukrainische Bodenoffensive kommt weiter voran, deutsche Grenze von 1937 bald erreicht.  

24.04.2024

Ukrainische Bodenoffensive kommt weiter voran, deutsche Grenze von 1937 bald erreicht.

25.04.2024

Brechmittel Jan Böhmermann:

In einem Interview hatte Til Schweiger geäußert, dass er Comedians wie Jan Böhmermann und Oliver Pocher verachte. Böhmermann sei für ihn „das größte Brechmittel“ – er wolle ihm „eine Schelle“ geben. Nun holte der Satiriker zum Gegenschlag aus. ...Wenn einmal ein Witz auf ihre Kosten gehe, „ziehen sie einen Flunsch und kommen sofort mit einem Anwalt um die Ecke. Bäh! Böhmermann ist für mich das größte Brechmittel in der deutschen Medienlandschaft.“ Auf die Frage, ob Schweiger dem Entertainer mal begegnet sei, sagte der Schauspieler: „Wenn ich den treffe, das hatte ich mir mal geschworen, kriegt der eine fette Schelle.“ Das Interview blieb nicht lange unbeantwortet. Via Instagram teilte Böhmermann ironisch vor allem gegen den „Zeit“-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo aus. „Wenn ich eines Tages Zeit-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo irgendwo mal persönlich treffe“, sagte Böhmermann in Bezug auf die Formulierung Schweigers, „dann haue ich ihm in die Fresse. Das habe ich mir geschworen.“

28.04.2024

Agnes Strack-Zimmermann bei Carmen Miosga im ersten deutschen Staatsfernsehen.

Die Frau kennt nur die Kriegslogik. Putin ist ein Monster, dass den freien Westen versklaven will. So die schwarz-weiß Sicht von Frau Strack-Zimmermann, nicht anders als die Hardliner von der SED zu DDR-Zeiten, die sich die "imperialistische BRD" zusammenphantasierten.

29.04.2024

Der ukrainische Armeechef Oleksandr Syrsky hat eine „verschlechterte“ Lage an der Front und „taktische Erfolge“ Russlands eingeräumt. „Die Situation an der Front hat sich verschlechtert“, erklärte Syrsky am Sonntag auf Facebook. Die ukrainischen Soldaten hätten sich in einigen Gebieten auf neue Verteidigungslinien weiter westlich „zurückgezogen“.

04.05.2024

Wahlkampf, korrupte SPD voll in der Angstmache.

Während die Grün:Innen jetzt das Thema "Ordnung" für sich entdecken, als auf dem Stand der CDU der fünfziger Jahre regrediert sind, kämpft die Linkspartei auf ihren Wahlplakaten gegen "Miethaie". Die SPD plakatiert "Arbeitsplätze sichern", grad so als ob die SPD nicht die Krankheit ist, für dessen Therapie sie sich hält. Die Angstpartei SPD setzt das fort, was sie in der inszenierten "Coronapandemie" auf die Spitze getrieben hat. Diese Partei gehört, gemeinsam mit den Grün:Innen, in die geschlossene stationäre Gruppentherapie. 

Offener Brief
Das Lachen nicht verlernen
Auftrittsverbot provoziert Widerspruch: »An die Mitarbeitersterncheninnen aus dem Werk 2 in Leipzig«. Ein Offener Brief
Von Wenzel

Im Januar hatten Wenzel und Band ein ausverkauftes Konzert im Werk 2 in Leipzig gegeben. Ein Auftritt mit Folgen, danach teilten die Veranstalter den Musikern schriftlich mit, dass sie nicht mehr dort spielen dürften. Die Antwort des Künstlers Hans-Eckardt Wenzel darauf ist ein »Offener Brief an die Mitarbeiterstercheninnen aus dem Werk 2 in Leipzig«, den jW an dieser Stelle exklusiv veröffentlicht. (jW)

Nach meinem letzten Konzert bei Euch habt Ihr beschlossen, einen weiteren Auftritt von mir zu untersagen. Im Klartext: ein Auftrittsverbot, weil (ich zitiere aus Eurem Schreiben) »die getroffenen Aussagen und vermeintlichen Scherze unserem (also Eurem) Selbstverständnis als Haus und soziokulturellen Zentrum konträr entgegenstehen und für uns (also für Euch) trotz allem Verständnis von Kunstfreiheit nicht akzeptabel sind«. Und da haben wir es auch schon: Eure Absage wäre keine Zensur, noch widerspreche sie der Kunstfreiheit. Mit diesen Taschenspielertricks konnte ich schon in der DDR meine Erfahrungen sammeln. Auch dort gab es keine offizielle Zensur, aber besorgte Bürger, die meine Auftritte zu verhindern wussten. Die Gründe, die Ihr für ein Verbot anführt, will ich kurz zitieren, in der von Euch gebrauchten Sprache.

1. »verfälschende Glorifizierung der DDR-Vergangenheit« (Was wisst Ihr über die DDR? Eigene Erfahrung? Oder das Spezialwissen der Zugereisten?)

2. »positiver relativierender Bezug zu Putin« (diese Sprachkonstruktion ist mir besonders ans Herz gewachsen, sie zeugt von intellektueller Schärfe! – Dass es diesen Präsidenten auf der real existierenden Erde gibt und dass man auch mit ihm reden muss, soll der Krieg beendet werden – ist das schon ein Vergehen?)
junge Welt am Kiosk.

3. »über sensiblen Sprachgebrauch amüsiert« – also über das Gendern, Ihr fordert mich auf, »die Verwendung von rassistischen Wörtern und Sprachmustern zu überdenken« … (Der – offensichtlich auch rassistische – deutsche Rat für Rechtschreibung lehnt das Gendern ab. Aber ich verweise auch gerne auf meine Essays und Interviews, in denen Ihr andere Argumente finden könntet. Lesen bildet! Eine Sprache, die nicht mehr für die Poesie gebraucht werden kann, ist eine ideologische, eine bürokratische Sprache. So sehr Ihr dennoch daran hängen mögt, ist das schon ein Grund für ein Auftrittsverbot?)

4. »Eine Besucherin hat sogar unter Tränen die Halle verlassen.« Hatte sie vielleicht Liebeskummer? Vielleicht eine Depression? Vielleicht ist ihr jemand auf den Fuß getreten? Diese Dame wird zu Eurem Maßstab und nicht die 461 anderen Zuhörer. Sprecht Ihr für die, die zu Euch kommen? Sind die in Euren Augen dümmer als die eine Frau, die gegangen ist – und niemand weiß, warum? Müsst ihr die 461 schützen vor mir? Euch sei es »wichtig (…), dass sich ALLE Besucher:innen bei uns wohlfühlen. Die Vielzahl verstörender Äußerungen seitens Wenzel hat jedoch zum Gegenteil geführt«. Stellt Ihr Euch die Frage, warum die anderen 461 Zuschauer nicht gegangen sind und warum sie mehrere Zugaben verlangten? Und habt ihr vergessen, dass ich Ihnen am Ende dafür gedankt habe, dass sie es – im Unterschied zu Euch – ertragen konnten, Gedanken zu hören, die vielleicht nicht die Ihren sind, und dass wir eine Demokratie nur am Leben halten können, wenn wir diese Kunst des unideologischen Zuhörens wieder erlernen. Das habt Ihr nicht gehört, weil sich Eure Wahrnehmung auf Reizworte konzentriert. Und so fühltet Ihr Euch als moralische Avantgarde; zusammengekauert nach dem Konzert, aus Furcht, irgendwie mit uns in Verbindung gebracht zu werden, war nicht mal mehr ein »auf Wiedersehen« möglich. Nein, das hat Euch getroffen, nicht das Publikum, und auch, diesen Punkt Eurer Anklage will ich nicht verschweigen, dass ich Witze gemacht habe. Das Komische macht sich über falsche Gewissheiten und hohle Macht lustig. Wer sich nicht anzweifeln kann, versteht es nicht. Für den gibt es Comedians. Schließlich habe ich Witze gemacht:

5. »über die Gefahren der Coronapandemie und über nonbinäre Personen …«

Eure Gründe für mein Auftrittsverbot auflistend, kommt es mir vor, als würde ich das Inhaltsverzeichnis des »Handbuchs der Verschwörungstheorien« kopieren. Ich bin erschrocken, wie gut Ihr das schon gelernt habt, ohne genau hinzugucken, verbarrikadiert in Echokammern, die nun aus dem Netz in die Wirklichkeit übergehen, dass Ihr nur noch hören und denken könnt, was Reizworte in Euch auslösen, wie Algorithmen von Suchmaschinen oder Geheimdiensten, die nicht auf Zusammenhänge achten, auf Gestus oder Duktus, sondern nur auf das verteufelte Wort, das doch noch in der Kunst eindeutig zu sein habe, wie die Zahlen. Was bleibt übrig mit so einer Weltsicht, frage ich. Moralisch überheblich sucht Ihr in der Realität nach den Ausnahmen, die Eure Haltung so bestätigen, wie Ihr selbst es für richtig haltet. Könnt Ihr nur Euch selbst ertragen?

Ich schreibe Euch nicht deshalb so ausführlich, weil ich Hoffnung hätte, Eure Meinung zu ändern oder um mich über Euch zu erheben, ich schreibe deshalb so ausführlich, weil es mir die Gelegenheit gibt, über das tieferliegende Problem nachzudenken, es kenntlich zu machen für die anderen Fälle, die es schon gibt und die noch kommen werden – vor allem aber, weil ich diese Art von Banausentum nicht unwidersprochen hinnehmen will. Die Existenz und vor allem die gnoseologische Funktion der Künste stehen auf dem Spiel, und diese Gesellschaft ist gerade dabei, diesen kulturellen Schatz zu verspielen. Ihr spielt da mit! Ich schreibe es, weil ich Eure Haltung und meine Entgegnung genau deswegen öffentlich machen muss. Im Klartext natürlich, weil es nicht mehr anders geht: Diese um sich greifende selbstgefällige Arroganz ist moralisch offerierter Gesinnungsstalinismus. Mit einem einzigen Augenschlag, ohne tiefgreifende Analyse werden auf diese Weise Gedanken oder Kunstwerke kriminalisiert oder mit einem gesellschaftlichen Bann versehen. Habt ihr nie davon gehört, dass die Suche nach Wahrheit ein schmerzhafter Prozess ist? Nicht vergleichbar mit einem woken Wellnessprogramm? Wahrheit lebt von Provokation und Widerspruch, lebt vom Dialogischen, Fehler oder Irrwege eingeschlossen, Experimente jeglicher Art, denn die Dummheit erkennt man daran, dass der und die Dumme glauben, alles schon zu wissen. Ich möchte Euch warnen, weil es sein könnte, dass Ihr mit Eurem selbstgerechten Hochmut nicht für das einsteht, für das Ihr glaubt einzustehen: eine gerechtere Gesellschaft. Das, was Ihr befördert und herausfordert, ist der Dogmatismus eines geschlossenen Systems. Derweil stirbt die Erde vor unseren Augen und will uns nicht mehr ertragen, unser ökologisches Desaster; derweil krepieren Männer, Frauen, Söhne, Kinder und Soldaten in den Kriegen, die sich immer mehr vermehren, aber großen Gewinn bringen den Konzernen und Großmächten. Derweil erodiert die politische Kultur unseres Landes, geraten wir in Notstände, wenn wir nicht unsere Widersprüche friedlich lösen können. In meinem Konzert waren dies die Hauptthemen, nicht die Eurer Liste. Es geht darum, Kräfte zu entfesseln, dass wir zu unseren Erfahrungen stehen können, dem Liebeskummer und dem Weltschmerz, dass wir nicht verlernen, über die Dummheit zu lachen. Vielleicht kann ich Euch anregen, darüber nachzudenken und in anderen Fällen eine weisere Position einzunehmen.

Wenzel, Berlin im April 2024

https://www.jungewelt.de/artikel/474677.offener-brief-das-lachen-nicht-verlernen.html

Die Rolle des Treibhausgases Kohlenstoffdioxid (CO2) als Hauptverdächtiger des globalen Klimawandels wird anhand thermodynamischer Daten bewertet. Nach den Werten der molaren Wärmekapazität kann keine erhöhte wärmespeichernde Eigenschaft festgestellt werden. Die Absorption und Desorption von IR-Strahlung der sogenannten Treibhausgase wer-den als reversibler dynamischer Prozess aufgefasst, der einerseits die IR-Einstrahlung von der Sonne reduziert, andererseits die Rückstrahlung von der Erde verzögert. Die Treibhaus-gase spielen als Wandler von Wärme in IR-Photonen und umgekehrt eine wichtige Rolle für den Ausgleich der Strahlungsbilanz. Die thermodynamische Analyse kann eine klimaschädigende Wirkung des CO2 nicht bestätigen. ...

 

07.05.2024 

 

 

"Nazis töten" - Hetzschrift eines Linksextremisten auf der Herrentoilette der Universität Erfurt.

 

 

09.05.2024

Die Bundesregierung hat in einem Schreiben an den Frankfurter Arzt Christian Haffner wichtige Passagen aus den von Haffner eingeklagten Protokollen des Corona-Expertenrats entschwärzt. Aus den Entschwärzungen, die der Berliner Zeitung vorliegen, geht unter anderem hervor, dass Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach dem Gremium im Winter 2021 vorschlug, Ungeimpften den Zutritt zu Restaurants und Einkaufsläden vollständig zu verwehren – selbst wenn diese Personen den amtlich anerkannten Genesenen-Status nachweisen konnten. Der Vorschlag wurde schließlich nicht umgesetzt.

 

11.05.2024

Die Impfung wirkt:

Lauterbach spricht von „explosionsartigem“ Anstieg bei Pflegebedürftigen

27.05.2024

Gerechnet hat man mit einem Anstieg von rund 50.000 Personen, am Ende wurden es 360.000 – Gesundheitsminister Karl Lauterbach zeigt sich alarmiert wegen eines „explosionsartigen“ Anstiegs von Pflegebedürftigen im vergangenen Jahr.

...


https://www.welt.de/politik/deutschland/article251701638/Gesundheit-Lauterbach-spricht-von-explosionsartigem-Anstieg-bei-Pflegebeduerftigen.html



Kommentar:

Da soll mal noch einer sagen, die Coronaimpfungen würden nicht wirken.


 

 

Steuergeldfinanzierte Wohlfühlpropaganda in Oschersleben.

Gefühlt 25 Prozent Ausländer in Oschersleben und 25 Prozent deutsche Alkoholiker in der Stadt, die hätten lieber eine Pulli Bier auf Kosten der Steuerzahler, als rot-grüne Schwurbelsprüche aus Berlin.

 

27.05.2024

Die Impfung wirkt:

Lauterbach spricht von „explosionsartigem“ Anstieg bei Pflegebedürftigen
Gerechnet hat man mit einem Anstieg von rund 50.000 Personen, am Ende wurden es 360.000 – Gesundheitsminister Karl Lauterbach zeigt sich alarmiert wegen eines „explosionsartigen“ Anstiegs von Pflegebedürftigen im vergangenen Jahr.

Da soll mal noch einer sagen, die Coronaimpfungen würden nicht wirken. Wollen wir hoffen, dass der Lauterbach auch bald pflegbedürftigt wird, ist ja echt peinlich, den als "Bundesgesundheitsminister" erdulden zu müssen.

Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW):

Erstmals sind Kandidaten vom Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) bei Kommunalwahlen angetreten. Mit Erfolg – in einer Kleinstadt im Norden Thüringens konnte sich BSW-Kandidat Robert Henning durchsetzen. Das BSW kam landesweit auf teils zweistellige Ergebnisse. Ein Bürgermeisterkandidat vom Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) hat sich im Landkreis Nordhausen bei den Kommunalwahlen durchgesetzt. Robert Henning erhielt 56,6 Prozent der Stimmen beim ersten Wahlgang in Bleicherode. Daneben hatte sich Claudia Schmidt-Krumbein als Ortschaftsbürgermeisterin beworben. Die CDU-Politikerin erreichte demnach 43,4 Prozent. Das BSW trat erstmals bei einer Wahl an. ... Sie kam auf teils zweistellige Ergebnisse. Im Wartburgkreis sowie in den Kreisen Sonneberg, Greiz und Gotha trat das BSW mit eigenen Listen an.

Radikaler Acht-Punkte-Plan
Ökonom schlägt Verkauf des ZDF vor – „Marke wäre begehrt“

27.05.2024

Vollständige Werbefreiheit, klare Vorgaben für Gehälter und ein deutlich verkleinertes Sportangebot: Ein Expertengremium legt einen Acht-Punkte-Plan vor, um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu reformieren. Auch der Verkauf des ZDF ist demnach denkbar.
Steigende Kosten, sinkende Zuschauerzahlen und zuletzt immer wieder Skandale – der Reformdruck auf den öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ÖRR) steigt. Schon lange wird darüber gestritten, wie er in Zukunft finanziert werden soll. Einige Bundesländer haben bereits angekündigt, einer weiteren Erhöhung des Rundfunkbeitrags nicht zuzustimmen.
Ein Expertengremium hat nun für die „Stiftung Marktwirtschaft“, eine wirtschaftsliberale Denkfabrik, einen Acht-Punkte-Plan verfasst, wie eine Reform 75 Jahre nach der Gründung der ARD aussehen könnte – mit radikalen Forderungen. Nur so, glauben die Ökonomen, könne der ÖRR eine langfristige Perspektive entwickeln und vor allem auch seine gesellschaftliche Akzeptanz erhöhen. ...
Mitautor Haucap kommt auch in diesem Punkt zu einem Urteil: „Die Notwendigkeit für zwei bundesweite Sender des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ist kaum zu erkennen“, sagte der Ökonom dem Medienunternehmen „The Pioneer“.
Er forderte anlässlich des Reformdrucks ein radikales Denken der 16 Bundesländer. Möglich wäre etwa, dass sich die Landesrundfunkanstalten auf Regionalität konzentrieren und das ZDF auf die bundesweite Berichterstattung. „Ich kann mir auch sehr gut vorstellen, das ZDF an private Investoren zu verkaufen. Die Marke wäre begehrt. Der Wettbewerb bliebe erhalten“, so Haucap.


Richtig wäre, wenn man ganz auf Zwangsgebühren für das Staatsfernsehen verzichtet. Wer ARD und ZDF gucken will, kann das privat bezahlen, alle anderen sollen von dieser rot-grün-schwarzen Abzocke verschont bleiben.

28.05.2024

Corona-Aufarbeitung
„Das einsame Sterben in den Krankenhäusern war unethisch und unnötig“
Laut neuesten Daten mussten während der Besuchsverbote in der Pandemie mindestens 312.897 Männer, Frauen und Kinder in deutschen Krankenhäusern einsam und ohne Beistand sterben. Die Bundesregierung offenbart in dieser Sache Ahnungslosigkeit. ...

Die Verbrecher:Innen von SPD, CDU und Grün:Innen und ihre Handlanger:Innen in der sogenannten Virusforschung und dem sogenannten "Gesundheitswesen" haben sich bis heute nicht entschuldigt, geschweige denn ihre hoch dotierten Posten geräumt.

11.06.2024

Rot-grüne Selbstbefriedigung im Schwurbellager: 

Am Tag nach der Wahl-Schlappe wird Ricarda Lang zur „Aufsteigerin des Jahres“ gekürt ... An der von der Journalistin Alev Dogan und dem Journalisten Hajo Schumacher moderierten Preisverleihung in Berlin nahmen mehrere Hundert Politiker, Journalisten und Vertreter von Unternehmen und Institutionen teil. Die Grünen-Chefin Ricarda Lang wurde zur „Aufsteigerin des Jahres“ gekürt, kurz nachdem ihre Partei bei der Europawahl einen Absturz um 8,6 Prozentpunkte auf 11,6 Prozent der Wählerstimmen hinnehmen musste.


„Buyx faselt …“ – Ex-Chefin des Ethikrats zeigt ihren Kritiker an Strafantrag wegen Beleidigung

Alena Buyx erlangte während der Corona-Jahre bundesweit mehr oder weniger große Bekanntheit. Die damalige Chefin des Ethikrats, der mehr und mehr zum Steilvorlagengeber der Bundesregierung wurde, nahm insbesondere dann kein Blatt vor den Mund, wenn es ums Impfen und gegen Ungeimpfte ging. Bei Kritik an ihrer eigenen Person bzw. ihrem Handeln als Ethikrätin präsentiert sich Buyx hingegen von einer sehr dünnhäutigen Seite.

Diese Erfahrung musste jetzt auch Stefan Homburg machen. Der inzwischen pensionierte Professor gehörte zu den frühesten Stimmen, die immer und immer wieder vor den möglichen bis absehbaren Folgen des Maßnahmen-Regimes gewarnt haben. Und da Regierungen dieser Welt offenbar entweder nicht in der Lage oder nicht willens sind, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen, sondern eher im Gegenteil noch einen draufsetzen wollen, äußerte sich Homburg am 12. April 2024 via X wie folgt:

„Buyx faselt ständig von der nächsten ‚Pandemie‘. Sie wollen das Spiel offenbar mit verfeinerten Methoden wiederholen. Der WHO-Pandemievertrag macht’s möglich.“

'Jede Dosis muss in einen Arm!'

Gemeint ist natürlich die ehemalige Vorsitzende des Ethikrats. Diese wiederum will in diesen Worten, die eher wie eine Meinungsäußerung wirken, eine strafbare Handlung – konkret: eine Beleidigung – erkannt haben und hat deshalb einen entsprechenden Strafantrag gegen den Urheber gestellt. Auch Homburg selbst gibt sich überrascht und bemüht einen sehr aktuellen und vor allem sehr aufschlussreichen Vergleich:

Der Strafantrag von Alena Buyx gegen mich bezieht sich auf den Tweet unten.

Impfzwang für alle, 2G und off label Impfungen behinderter Kinder überschreiten eine Grenze. Ein Land mit einer solchen „Chefethikerin” ist meines Erachtens am Ende. https://t.co/g3mMhCazK7 pic.twitter.com/tlyNr0H5n0

— Stefan Homburg (@SHomburg) June 11, 2024

„Während ex-Antifant Lars Klingbeil Alice Weidel als Nazis diffamieren darf, flattert mir die nächste Vorladung ins Haus. Alena Buyx hat Strafantrag gestellt, weil ich schrieb, ‚Buyx faselt‘.“

Wer „faseln“ im Sinne eines leichtfertigen bis unsinnigen Daherredens definiert, was wohl nicht wenige Deutschlehrer tun würden, dem könnten da gleich mehrere Buyx-Aussagen aus ihrer Zeit als Chefin des Ethikrats einfallen, insbesondere im Zusammenhang mit der von der Bundesregierung gewünschten Impfpflicht. Hier eine kleine, sicher nicht vollständige Auswahl:

„Jede Dosis muss in einen Arm.“ Buyx bei einem Sp(r)itzengespräch mit dem „Spiegel“ am 16. Februar 2021.

„Die Disko ist nicht der Sportverein und das ist auch nicht der Behördenbesuch.“ Buyx schon fast philosophisch über die G-Regelungen.

Oder über ihr etwas gewöhnungsbedürftiges Verständnis des Freiheitsbegriffs: „Eine Pflicht ist etwas, dem man sich nicht entziehen kann, und natürlich kann man sich dem (2G-Modell) entziehen, ich muss ja nicht in den Club gehen!“

Und nicht zuletzt: „Vielleicht reicht das mit der Bratwurst nicht, und wir müssen doch noch ein bisschen knackiger vorangehen.“

Es bleibt natürlich jedem selbst überlassen, zu beurteilen, ob solche Aussagen das sind, was man von der Vorsitzenden eines Ethikrats zu einem derart weitreichenden Eingriff in persönliche Freiheitsrechte des Einzelnen erwarten können darf. Sehr sicher scheint auf jeden Fall, dass sich zumindest Stefan Homburg von solchen und ähnlichen Sätzen von Alena Buyx nicht abgeholt gefühlt hat – und sich deshalb vor wenigen Wochen an seine Follower aus X gewandt hat.

Strafanzeigen wegen 'falscher' Meinung

Zur Polizei gehen will der Maßnahmen-Kritiker trotz Vorladung aber nicht. Stattdessen gibt Homburg in den sozialen Medien mit einem „Serviceteil“ für vergleichbare Situationen folgende Ratschläge:

„Seit 2020 erhalte ich eine Strafanzeige nach der anderen. Eine ganz neue Erfahrung für mich. Die Anzeigen kommen von Impfärzten, NGOs, Drosten, Kinderimpfern, Rotgrünen, Faktencheckern … Eine Zeit war es ruhig, jetzt legt die ‚Ethikchefin‘ nach. Hier meine Empfehlungen, weil ich gelegentlich von Ihnen gefragt werde:

Nie einer polizeilichen Vorladung folgen. Anwalt einschalten, der die Vorladung absagt und Aktenübersendung beantragt. Das dauert meist Monate. Anschließend Schriftsatz zur Verteidigung fertigen lassen. Danach stellt die StA [Staatsanwaltschaft] das Verfahren ein, wenn es um Meinungsäußerungen oder wahre Tatsachenbehauptungen ging.

Wenn man passiv bleibt, erhält man einen Strafbefehl, und spätestens beim zweiten ist man vorbestraft.“

Die Polizei lädt mich vor
Während ex-Antifant Lars Klingbeil @Alice_Weidel als Nazis diffamieren darf, flattert mir die nächste Vorladung ins Haus. Alena Buyx hat Strafantrag gestellt, weil ich schrieb, „Buyx faselt”.

Serviceteil: Seit 2020 erhalte ich eine Strafanzeige nach der… pic.twitter.com/XIY7kVpAlh

— Stefan Homburg (@SHomburg) June 11, 2024

Fazit: Wer sich – wie es bei Alena Buyx spätestens seit dem Frühjahr 2021 der Fall war – von der Vorsitzenden eines eigentlich unabhängig arbeitenden Ethikrats, so jedenfalls die offizielle Definition des Gremiums, in einer derart offensichtlichen Art und Weise zum Stichwortgeber für politisch gewünschte Forderungen gemacht hat, sollte mit vergleichsweise noch harmlos formulierter Kritik deutlich souveräner umgehen können.

https://reitschuster.de/post/buyx-faselt-ex-chefin-des-ethikrats-zeigt-ihren-kritiker-an/

13.06.2024

Entschwärzte Dokumente
Der Tag, an dem das RKI die Wissenschaft verriet.
Die RKI-Files belegen, wie die Behörde Maßnahmen der Bundesregierung schönredete – wider besseres Wissen. Das entschwärzte Protokoll einer internen RKI-Sitzung vom Mai 2020 sorgt für Empörung bei Wissenschaft und Politik.

Impfen macht frei, besonders wenn man einen rot-grünen Farbbeutel im Gehirn hat:

Das gescheiterte „Feindeslisten“-Argument
Michael Z. hatte in der Pandemie gegen Parolen wie „Impfen macht frei“ und deren Verfasser polemisiert. Am Mittwoch wurde er in Köln vom Tatvorwurf des gefährdenden Verbreitens personenbezogener Daten freigesprochen. Das Gericht verwies auf die Meinungsfreiheit.

15.06.2024

Gegen die Hysterie der Politik hatte das RKI keine Chance
Die Vorschläge aus dem Kanzleramt im Mai 2020 waren so absurd, dass die Experten im Robert-Koch-Institut erst gar nicht darüber diskutieren wollten. Die neuen entschwärzten Protokolle zeigen, wie die Wissenschaftler dann unter dem Druck der Politik doch einknickten.

16.06.2024

Grüne fallen auf schlechtesten Wert seit sechs Jahren

Die Grünen sind im Insa-„Sonntagstrend“ auf den niedrigsten Stand seit Juni 2018 gefallen. Der im Auftrag der „Bild am Sonntag“ wöchentlich ausgeführten Umfrage zufolge kommt die Partei nur noch auf elf Prozent der Wählerstimmen, das ist ein Prozentpunkt weniger als in der Vorwoche und der schlechteste Wert seit sechs Jahren.
Nach Angaben von Insa-Chef Hermann Binkert entspricht dies einem Verlust von mehr als zwei Millionen Stimmen im Vergleich zur Bundestagswahl 2021.

Die Grün:Innen sind nicht nur überflüssig wie ein Kropf, mit einem Kropf kann man sich immerhin noch arrangieren, mit Dummheit und Verbohrtheit im Parteiformat aber nicht.

17.06.2024

Entlassene Staatssekretärin
Emotionen, Corona, Israel – wofür Sabine Döring steht
...
Wie hielt sie es mit Corona?
In der Corona-Debatte trat Sabine Döring vor allem als philosophische Verteidigerin der staatlichen Maßnahmen auf – zunächst noch mit liberalem Verständnis für die Skeptiker, später vor allem mit Polemik gegen kritische Positionen. So betonte Döring im April 2020 in einem Interview mit der „NZZ“ noch, dass auch die „Befürworter einer geordneten Herdenimmunisierung“ verdient hätten, „gehört zu werden, ohne als Idioten und Zyniker beschimpft zu werden“. Im August 2021 stellte sie dann im „Philosophie Magazin“ einer Impfpflicht die moralphilosophische Unbedenklichkeitsbescheinigung aus – und forderte für die „Bockigen, Leugner und Egoisten“, wie sie die überzeugten Impfgegner bezeichnete, „strafbewehrte gesetzliche Pflichten und Ausschluss aus bestimmten materiellen, kulturellen oder institutionellen Bereichen der Teilhabe“.
Im Februar 2023 schließlich zog sie in der „FAZ“ (der Artikel ist online nicht mehr verfügbar) gemeinsam mit dem Wirtschaftsethiker Thomas Beschorner und dem Theologen Peter Dabrock „Lehren“ aus der Corona-Pandemie – und machte das Hauptproblem nicht etwa in einem Überschuss staatlicher Freiheitseinschränkungen aus, sondern vielmehr im vermeintlichen „Vulgärliberalismus“ der Maßnahmen-Kritiker, die „Freiheit“ nur als Vorwand für „Anarchie“ benutzten und, so Döring, für eine „Tyrannei der Starken oder der Lauten“ stünden.

Gut, dass diese Hardlinerin - wenn auch viel zu spät - aus dem Amt entlassen wurde. Nun noch den Lauterbach, den Spahn und den Drosten in die Wüste schicken.

19.06.2024

Auch in Robert Habecks Familie gibt es ein dunkles Nazi-Kapitel. Unter anderem war sein Ur-Großvater SS-Brigadeführer mit persönlichen Kontakten in den inneren Kreis des Hitler-Regimes. Die Auseinandersetzung damit nehme ihn „bis heute in die politische Pflicht“, sagt Habeck. Der Ur-Opa ein verurteilter Kriegsverbrecher, der Großvater einst Obersturmführer der SA: Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) hat dem Magazin „Bunte“ ein dunkles Kapitel seiner Familiengeschichte bestätigt. Demnach handelte es sich bei dem Urgroßvater des Wirtschaftsministers um Walter Granzow (1887-1952), der zum inneren Führungszirkel des Hitler-Regimes gehört haben soll. Dessen Sohn, Habecks Großvater Kurt Granzow (1912-1952), war Obersturmführer der SA.

Mir scheint, die Grün:Innen sind durch und durch mit NS-Großvätern und Großmüttern durchsetzt, daher das politische Gutmenschentum, mit dem die Grün:Innen in einer Art Waschzwang vergeblich versuchen, sich von der generationalen Schuld rein zu waschen. Aber um so mehr sie waschen ohne nachzudenken, um so schlimmer wird es.

Staatsfernsehen verbreitet mal wieder Klimapanik

Im deutschen Staatsfernsehen wird wieder ordentlich Klimahysterie geschürt. 600 Menschen von 2.000.000 Pilgern seien in der Pilgerzeit infolge der Hitze in Mekka (Saudi-Arabien() gestorben. Wenn man das mal mit dem Taschenrechner durchrechnet, sind das 0,03 % der Pilger, also etwa dreitausendste Pilger. Wenn man bedenkt, dass auch viele Alte, Kranke und Hochbetagte nach Mekka pilgern, ist das in keiner Weise eine ungewöhnliche Zahl, freilich würde dessenungeachtet Bundesnarzissmusminister Karl Lauterbach von der Zwergenpartei SPD gleich vor die deutsche Kamera treten und eine Soforthilfe der Bundesregierung in Gestalt von 600 Großkühlschränken versprechen. Wenn Atombomben gegen Hitze helfen würde, die SPD würde auch diese liefern.

24.06.2024

Fritz Riemann: Grundformen der Angst. Eine tiefenpsychologische Studie. Ernst Reinhardt, Basel/München 1961; 11. Auflage 1976

Die schizoiden Persönlichkeiten
Die depressiven Persönlichkeiten
Die zwanghaften Persönlichkeiten
Die hysterischen Persönlichkeiten
...
"Wenn jemand auf einer fremden Toilette den Sitzring mit Toilettenpapier auslegt, beim Verlassen die Türklinke mit dem Ellenbogen niederdrückt und das mit der Infektionsgefahr begründet, ist das schon reichlich übertrieben; aber das kann sich zu einer Infektionsangst ausweiten, die überall Bakterien wittert, und den Lebensraum immer mehr einschränkt.
Die Hilfe kann nur liegen im Bewusstmachen der eigentlichen Hintergründe der Zwänge und im Zulassen und Integrieren der gefürchteten und deshalb gemiedenen lebendigen Impulse. Meistens handelt es sich bei diesen um aggressive, affektive und sexuelle Impulse. Ich hatte schon angedeutet, daß man dadurch, daß man das Verpönte dauernd abwehrt, sich indirekt dauernd mit ihm beschäftigen kann. Das wirft auch ein Licht auf die Menschen, die fanatisch gegen etwas ankämpfen: der Keuschheitsfanatiker spürt überall Sexuelles auf, und im Kampf für die Keuschheit ist er nun fortwährend mit den »schmutzigen Sexuellen« beschäftige – aber aus »moralischen Motiven« -, wie es überhaupt zum zwanghaften Menschen gehört, daß er mehr gegen das Böse als für das Gute kämpft." (S. 148-149)



Da haben wir sie, die psychologische Beschreibung des typischen Grün:Innenwähler:Innen.


Zwanghaft durch und durch, der eruptive Durchbruch kam in der Zeit der staatlichen Coronainszenierung, wo die Grün:Innen ihren hysterisch-coronafaschistischen Höhepunkt erreichten, asexuell und frigide bis ins letzte Schamhaar, Fanatiker:Innen im Kampf gegen Vir:Innen und Bakterien:Innen, Versuch der Triebabfuhr im "Kampf gegen Rechts".

 

25.06.2024

Grüne stürzen auf schlechtesten Wert seit sechs Jahren

Der demoskopische Sinkflug der Grünen hält an: Im neuen RTL/ntv-Trendbarometer von Forsa verliert die Partei gegenüber der Vorwoche einen Prozentpunkt und liegt jetzt nur noch bei 11 Prozent. Das ist in dieser Umfrage ihr schlechtester Wert seit Mai 2018. Ihr Bestwert in diesem Zeitraum erreichten die Grünen in drei Wochen Ende April/Anfang Mai 2021 mit 28 Prozent. Vor fünf Wochen lagen sie noch bei 14 Prozent. Ansonsten gibt es bei den Parteipräferenzen kaum Veränderungen. Die Union verbessert sich um einen Prozentpunkt auf 31 Prozent, die Werte für die AfD (16 Prozent), die SPD (15 Prozent), das Bündnis Sahra Wagenknecht (7 Prozent), die FDP (5 Prozent), die Freien Wähler (3 Prozent) und alle sonstigen Parteien inklusive der Linken zusammen (12 Prozent) ändern sich nicht. 19 Prozent der Befragten sind unentschlossen oder wollen nicht wählen. CDU und CSU sind damit so stark wie alle drei Ampel-Parteien zusammen.

Dummheit muss bestraft werden, wird Zeit, dass die Grün:Innen auf unter 5 Prozent rutschen, damit sie endlich mal ins Nachdenken kommen, wenn ihnen vor lauter Weltrettungsphantasien das Denken nicht schon völlig verloren gegangen ist.

27.06.2024

Ach wie gut, das niemand weiß, dass ich Christian Drosten von Mutti Merkels Gnaden heiß:

Der „unpolitische“ Dr. Drosten
Als Berater der Bundesregierung prägte Christian Drosten die deutsche Corona-Politik. Vier Jahre später stellt er seine Rolle völlig anders dar – und behauptet, er sei in der Pandemie „politisch neutral“ gewesen. Dabei berichtet er selbst von einem besonderen Auftrag der Kanzlerin. ...

10.07.2024

Corona-Maßnahmen
Im Nachhinein will Drosten nur der neutrale Wissenschaftler gewesen sein
Virologe Christian Drosten, die frühere Bundesfamilienministerin Kristina Schröder
Christian Drosten zieht sein persönliches Fazit der Corona-Pandemie. Verantwortung für Maßnahmen, unter denen die Bevölkerung gelitten hat, lehnt er ab. Und auch andere Dinge spielen in seinem Rückblick keine Rolle mehr.

16.07.2024

Der Newcomer und frühere Trump-Kritiker J.D. Vance soll Vize-Präsident werden, gewinnen die Republikaner im November die US-Präsidentschaftswahl. Der Senator aus Ohio gilt als jemand, der Trumps Weltbild teilt. Für Russlands Angriffskrieg sieht der 39-Jährige nur eine Lösung. ... In Hinsicht auf Russlands Krieg in der Ukraine aber schlägt Vance andere Töne an. Vor einigen Wochen veröffentlichte die „New York Times“ einen Meinungsbeitrag, der es in sich hatte. „Das Problem der Ukraine sind nicht die US-Republikaner. Es ist Mathematik. Die Ukraine braucht mehr Soldaten, als sie einziehen kann. Und sie braucht mehr Kriegsmaterial, als die USA zur Verfügung stellen können“. Vance zählte detailliert Zahlen und Prognosen auf. ... Fazit: Die Ukraine solle sich „einer Defensivstrategie verschreiben, die ihre kostbaren Truppen schützt, das Blutvergießen stoppt und Zeit gibt, um Verhandlungen zu beginnen“. Was allerdings voraussetze, „dass die US-amerikanische und die ukrainische Führung anerkennen, dass Herr Selenskyjs Kriegsziel – die Wiederherstellung der Grenzen von 1991 – eine Illusion ist“.

18.07.2024

Alter weißer Mann ist krank, mehrfache Impfung hat ihn offenbar physisch und psychisch geschadet:

Der US-Präsident ist positiv auf Corona getestet worden, alle Termine wurden vorerst abgesagt. Während der Druck auf ihn steigt, kämpft Biden weiter um seine Präsidentschaftskandidatur. Und nimmt seine Covid-Erkrankung als Anlass für Kritik an seinen Gegnern. In einem ungewöhnlich humorvollen Tonfall nutzt Präsident Joe Biden seine Corona-Infektion für Seitenhiebe sowohl gegen den Tech-Milliardär Elon Musk als auch gegen Donald Trump. „I‘m sick“, („Ich bin krank“) postete Biden auf der Social-Media-Plattform X, kurz nachdem er positiv auf Corona getestet wurde.

Wie sagt der Berliner: Wer es nicht im Koppe hat, der hat`s inne Beene.

19.07.2024

Das Bundesgesundheitsministerium hat eine millionenschwere Niederlage vor Gericht kassiert. Am Freitag verurteilte das Oberlandesgericht Köln das Haus von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) zur Zahlung von 85,6 Millionen Euro an einen Lieferanten von Corona-Masken, genannt ILTS. Hinzu kommen Verzugszinsen, die sich Stand Freitag auf 33 Millionen Euro belaufen. Eine Revision des Urteils ist nicht zugelassen. Das Urteil könnte – wie schon ein ähnliches Verfahren in zweiter Instanz aus dem Juni – eine Signalwirkung auf rund 100 weitere Klagen im Zusammenhang mit Corona-Masken haben, die vor Gericht anhängig sind. Sollte das Gesundheitsministerium diese ebenfalls verlieren, droht insgesamt ein Rekordschaden von 2,3 Milliarden Euro, der aus Haushaltsmitteln gezahlt werden müsste. Schon jetzt gilt die milliardenschwere Beschaffung von Corona-Masken unter dem damaligen Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) als einer der größten Steuerverschwendungsskandale in der Geschichte der Bundesrepublik.

Wird Zeit, dass diese beiden Typen, Karl Lauterbach und Jens Spahn abtreten. Wenn nicht freiwillig, dann sollte man die achtkantig aus dem Amt und Würden entlassen, aber dazu sind SPD und CDU wohl zu sehr mit dem ganzen Coronaaffentheater verstrickt.

23.07.2024

Kanzler und Minister flogen zu Spielen der Fußball-EM durch die Republik. Dafür fielen enorme Flugkosten an – die der Steuerzahler übernimmt. WELT liegt die detaillierte Auflistung vor. Die Linke attackiert speziell die mitfliegende Kanzlergattin Britta Ernst.
In der 119. Minute sah die Bundesregierung den deutschen Pokaltraum platzen. Als die spanische Nationalmannschaft die deutsche im Viertelfinale der Fußball-Europameisterschaft niederrang, saßen Bundeskanzler Olaf Scholz, Gesundheitsminister Karl Lauterbach, Innenministerin Nancy Faeser (alle SPD) und Forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) auf der Tribüne des Stuttgarter Stadions.
Auch bei Spielen der deutschen Nationalmannschaft in Dortmund, München und Frankfurt am Main waren Kabinettsmitglieder anwesend.
Das erzeugte horrende Kosten. Für die Anreise nutzten mehrere Minister sowie der Bundeskanzler die Flugbereitschaft des Verteidigungsministeriums. Das kostete insgesamt 531.008,86 Euro, wie das Ministerium auf Anfrage von Sören Pellmann, Vorsitzender der Linke-Gruppe im Bundestag, mitteilt.


Klimaerwärmung durch CO2 Emission, alles Quatsch, sagen Baerbock, Lauterbach, Nancy Faeser und Scholz, wir fliegen wie und wohin wir wollen, am besten auf Kosten der Steuerzahler, der ist ja eh so blöd, dass der uns immer noch wählt.

24.07.2024

Pandemie der Ungeimpften? „Aus fachlicher Sicht nicht korrekt“
Neu veröffentlichte Sitzungsprotokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI) zeigen, dass die Wissenschaftler selbst an ein zentrales Dogma der Pandemiepolitik nicht geglaubt haben. Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und das RKI gehen dennoch in die Offensive.

27.08.2024

Meta-Chef Zuckerberg
„Biden-Regierung hat uns unter Druck gesetzt, Corona-Inhalte zu zensieren“
Mark Zuckerberg schreibt in einem Brief, dass Facebook seinen Nutzern während der Corona-Pandemie Inhalte vorenthalten habe. Dies sei auf Druck des Weißen Hauses geschehen, gibt der Meta-CEO gegenüber dem US-Justizausschuss zu. Er spricht von einem Fehler.
Mark Zuckerberg, CEO von Meta Platforms Inc., hat behauptet, dass Facebook während der Corona-Pandemie von der US-Regierung „unter Druck gesetzt“ worden sei, Inhalte im Zusammenhang mit dem Virus zu zensieren. Im Nachhinein bedauere er die Entscheidung des Unternehmens, den Forderungen nachzukommen.
„Im Jahr 2021 haben hochrangige Beamte der Biden-Administration, darunter das Weiße Haus, unsere Teams monatelang wiederholt unter Druck gesetzt, bestimmte COVID-19-Inhalte, darunter Humor und Satire, zu zensieren“, schrieb Zuckerberg in einem Brief an den Justizausschuss des US-Repräsentantenhauses. Und obwohl es Metas Entscheidung war, ob Inhalte entfernt werden, fährt er fort, „war der Druck der Regierung falsch, und ich bedauere, dass wir nicht offener darüber gesprochen haben“.

06.08.2024

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) fordert angesichts zunehmender Corona-Infektionen Impfkampagnen für Risikogruppen. Die Impfraten für ältere Menschen und Gesundheitspersonal seien besorgniserregend zurückgegangen und hätten ein miserables Niveau erreicht, sagte WHO-Expertin und US-Epidemiologin Maria Van Kerkhove in Genf: „Wir brauchen hier dringend eine Trendwende.“ Unter allen Corona-Tests steigt der Anteil an positiven Ergebnissen seit einigen Wochen und liegt höher als zehn Prozent, wie die WHO aufgrund von Daten aus 84 Ländern berichtet. In Europa liegt demnach die Rate höher als 20 Prozent. Abwasser-Analysen würden zeigen, dass das Virus noch wesentlich stärker verbreitet sei, als die Infektions-Statistiken es nahelegen würden, sagte Van Kerkhove. Sie wies auch darauf hin, dass bei den Olympischen Spielen in Paris mehr als 40 Athleten positiv getestet worden seien.

Die Menschen haben offenbar kein Bock mehr auf WHO-Impfterror. Vielleicht noch ein paar verpeilte Grünlinge und Rotlinge, die sich spritzen lassen, das soll ja wie beim Ritter Kahleputz den Verwesungsprozess hemmen.

16.09.2024

Während der Corona-Pandemie war die Übersterblichkeit ein wichtiges Argument für die Verhängung von Corona-Maßnahmen. Doch auch nach dem Ende der Pandemie blieb sie hoch. Welche Gründe es dafür gibt und warum sie Anlass zur Sorge bieten, erklärt der Virologe Matthias von Herrath.

Die Impfungen wirken, aber keine Sorge, bald sind alle mehrfach Geimpften gestorben und dann geht auch die Übersterblichkeit wieder zurück.

11.10.2024

Fälschungs-Skandal
Berühmter Hirnforscher hat offenbar seit Jahrzehnten Daten manipuliert
Einer der einflussreichsten Hirnforscher in den USA soll Dutzende Studien gefälscht haben. Das ließ sich dank künstlicher Intelligenz nun ermitteln. Besonders brisant: Der Skandal kann Auswirkungen auf die Therapie von Parkinson haben.
Es war eine Auszeichnung von der Art, wie sie nur Topleuten in der Forschung zuteil wird: 2016 kürte das „National Institute on Aging“, die führende staatliche Einrichtung für Fragen der Demenztherapie in den USA, den Hirnforscher Eliezer Masliah als neuen Leiter der Abteilung für Neurowissenschaften.
Er hatte von da an nicht nur über ein Jahresbudget von mehreren Milliarden US-Dollar zu bestimmen. Sondern er wurde auch als Chefberater des Institutsdirektors zu einer gewichtigen Stimme bei der Entwicklung und Zulassung neuer Alzheimer-Medikamente und gilt darüber hinaus als Spezialist für Parkinson.
Doch seine Benennung könnte ein Fehler gewesen sein. Wie das Fachmagazin „Science“ Ende September in seinem journalistischen Teil berichtete, ist er vielleicht ein Betrüger, und Dutzende seiner Studien scheinen mit manipulierten Daten gespickt zu sein. Der renommierten Zeitschrift zufolge, in der Masliah mehrfach publiziert hat und die die Prüfung selbst in Auftrag gab, geht es dabei um womöglich gefälschte Eiweißanalysen (sogenannte Western Blots) und mikroskopische Aufnahmen von Gehirngewebe. ...

Wie heißt es doch so treffend, glaube nur der "Pandemie", die du selber mit inszeniert hast.

Drosten und die Umdeutung der Pandemie:

„Die Umdeutung der Pandemie live mitverfolgen“: Charité-Virologe Christian Drosten behauptete in einem Interview, er habe nie eine Impfpflicht gefordert. Das stimmt nicht.
Seit Monaten ist Christian Drosten auf Lesereise. Der Chef-Virologe der Charité, der vor allem zu Beginn der Corona-Pandemie zu den meistgehörten Experten der Politik und in den Medien zählte, hat zusammen mit dem Journalisten Georg Mascolo ein Buch geschrieben, das sich mit der Aufarbeitung der Pandemie beschäftigen will, der Titel fragt: „Alles überstanden?“
„Ein überfälliges Gespräch über eine Pandemie, die nicht die letzte gewesen sein wird“, lautet der Untertitel, und Gespräche führen die beiden Autoren seither viele, im öffentlich-rechtlichen Rundfunk und auch in anderen Medien, über ihr Buch. Dabei fällt auf, dass Drosten bisweilen versucht, die Pandemie umzudeuten – und gleichzeitig andere davor warnt, dies zu tun.
Drosten scheint da eine Kleinigkeit vergessen zu haben
Zumindest seine eigene Rolle scheint er dabei nicht mehr so wirklich auf dem Schirm zu haben. So sagte er in einem am Mittwoch veröffentlichten Interview mit t-online wörtlich: „Ich habe nie eine Impfpflicht gefordert.“
„Ein überfälliges Gespräch über eine Pandemie, die nicht die letzte gewesen sein wird“, lautet der Untertitel, und Gespräche führen die beiden Autoren seither viele, im öffentlich-rechtlichen Rundfunk und auch in anderen Medien, über ihr Buch. Dabei fällt auf, dass Drosten bisweilen versucht, die Pandemie umzudeuten – und gleichzeitig andere davor warnt, dies zu tun.
Wenigstens gibt es das Internet, und das vergisst bekanntlich nie, so konterte noch am selben Tag die in Sachen Corona-Aufarbeitung sehr fleißige Userin Stefanie: „Huch! Hat … Drosten da etwa die von ihm persönlich mitverfasste Ad-hoc-Leopoldina-Stellungnahme vom 27. November 2021 vergessen?“
Und es stimmt: Christian Drosten ist Erstunterzeichner des Dokumentes, das bis heute frei abrufbar ist. Die Leopoldina ist die Nationale Akademie der Wissenschaften, sie soll Politik und Gesellschaft „unabhängig zu wichtigen Zukunftsthemen“ beraten. Dies versuchte sie eben auch im Winter 2021, zur Hoch-Zeit der Pandemie. Wir erinnern uns: Damals war allerorten die Rede von der „Pandemie der Ungeimpften“, es herrschte ein monatelanger Lockdown, am 8. Dezember übernahm Karl Lauterbach (SPD) das Amt von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU), und im Frühjahr darauf hatte der Bundestag über eine allgemeine Impfpflicht abzustimmen.
Diese Leopoldina also verfasste in jenem Winter eine Stellungnahme mit dem Titel „Coronavirus-Pandemie: Klare und konsequente Maßnahmen – sofort!“ Unter „Empfohlene Maßnahmen“ wird eine „Massive Verstärkung der Impfkampagne und Einführung einer stufenweisen Impfpflicht“ gefordert. „Insgesamt sollten bis Weihnachten neben Erst- und Zweitimpfungen rund 30 Millionen Drittimpfungen ermöglicht werden“, also binnen nur eines Monats, heißt es in dem Schreiben von Ende November 2021.

Kohlendioxid und der rot-grüne Gehirntod:

Leibniz Online, Nr. 50 (2023)
Zeitschrift der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin e. V.
ISSN 1863-3285 • DOI: 10.53201/LEIBNIZONLINE50
Zur Rolle des Kohlenstoffdioxids für das Klima
Helmut Ullmann (Freital) und Martin Bülow (Dierhagen, MLS)
Veröffentlicht: 15. August 2023


Wenn Helmut Ullmann - Professur für Anorganische Chemie an der TU Dresden - und Martin Bülow recht haben, dann ist der Einfluss von CO2 auf die Erderwärmung äußerst gering und damit vernachlässigbar, die ganze rot-grüne CO2 Ideologie wäre dann völlig haltlos. Wenn es denn einen nennenswerten Beitrag der Menschen auf die Erderwärmung, gäbe, dann eben einfach durch den Umstand, dass der Mensch Entropie produziert, also Energie höherer Ordnung in Wärme umwandelt, die dazu beiträgt, das Treibhaus Erde aufzuheizen. Dabei ist es dann völlig egal, ob die Zunahme der Entropie aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe stammt, aus Kernenergie oder von angeblich klimafreundlichen Elektroautos. Ein Emissionshandel wäre dann reine Augenauswischerei, da es nicht auf die Emissionen ankommt, sondern auf die Umwandlung gebunden Energie in Entropie.

CO2-Moleküle aus der Luft zu ziehen, vergleicht Florian Hildebrand mit der Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Denn mit 0,04 Prozent mache Kohlenstoffdioxid nur einen winzigen Teil der Umgebungsluft aus. ... Zwar kommt die Lösung von Greenlyte Carbon nicht ohne eine Menge Strom aus, um reines CO2 auszuspucken. ...  Eher ernüchternd sind auch die Ergebnisse einer Studie aus dem Jahr 2019, die Forscher der RWTH Aachen und ETH Zürich durchgeführt haben. Sie haben herausgefunden, dass fast 3700 DAC-Anlagen mit einer Kapazität von 100.000 Tonnen pro Jahr nötig wären, um der Atmosphäre gerade mal ein Prozent der jährlichen CO2-Emissionen zu entziehen. Ein Effekt, der verpufft: Der weltweite CO2-Ausstoß hat im Jahr 2021 rund 38 Milliarden Tonnen betragen, gibt das Statistische Bundesamt an. Zudem schmälert sich der positive Effekt aufs Klima, wenn die energieintensiven DAC-Anlagen mit fossilen, statt grünen Stromträgern betrieben werden.

Wenn der menschenbedingte CO2 Eintrag in die Atmosphäre keinen nennenswerten Einfluss auf das Klima hat, dann macht es keinen Sinn, CO2 aufwendig aus der Atmosphäre zu entziehen, was dann paradoxerweise zu mehr Erwärmung führen würde, da hierfür Energie benötigt wird, die sich letztlich notwendigerweise in Wärmeenergie umwandelt.

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck will die Voraussetzungen dafür schaffen, dass klimaschädliches Kohlendioxid (CO2) in bestimmten Branchen wie der Zement- oder Kalkindustrie künftig abgeschieden und gespeichert wird. Dies solle auf hoher See geschehen, Meeresschutzgebiete würden dabei allerdings ausgeschlossen, sagte der Grünen-Politiker heute in Berlin. ... Das sogenannte CCS soll dabei helfen, bis 2045 klimaneutral zu werden. CCS steht für "Carbon Dioxide Capture and Storage". Gemeint ist, dass CO2 etwa bei industriellen Prozessen eingefangen, zu einer unterirdischen Lagerstätte gebracht und dort gespeichert wird. Das deutsche Klimaziel sei nur mit CO2-Speicherung zu erreichen, sagte der Klimaforscher Ottmar Edenhofer. Habeck betonte: "Wir sind nicht mehr in einer Welt, in der wir Rosinen picken können, sondern in der wir nutzen müssen, was verfügbar ist." Die Zeit sei abgelaufen.

Wenn der menschenbedingte CO2 Eintrag in die Atmosphäre keinen nennenswerten Einfluss auf das Klima hat, dann ist es völlig unsinnig - so wie von Habeck und seiner grünen Panikpartei offenbar geplant - mit hohem Energieaufwand CO2 zu separieren und im Gestein der Erde zu verpressen. Das würde sogar unter dem Strich mehr Erderwärmung zur Folge haben. Wenn etwas sinnvoll sein könnte, dann wäre das die menschenverursachte Umwandlung gebundener Energie in Wärmeenergie zu reduzieren, aber das ist von den Parteien aus dem rot-grün-schwarzen Paniklager nichts konstruktives zu erwarten, im Gegenteil.

Der weltweite Energiebedarf ist wie erwartet weiter gestiegen und hat Experten zufolge ein Rekordniveau erreicht. Der Verbrauch ist bei sämtlichen Energieträgern mit Ausnahme von Erdgas deutlich gewachsen, wie aus einer Energiestudie der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) hervorgeht. Die am Freitag in Hannover vorgestellten Daten beziehen sich auf das Jahresende 2022 ... Die Studie listet die globalen Steigerungsraten bei den Energieträgern auf. So erhöhte sich die globale Erdölförderung um 5 Prozent auf rund 4,4 Milliarden Tonnen. Die Hartkohlenförderung stieg demnach um 8 Prozent auf rund 7,5 Milliarden Tonnen, was der höchsten Zuwachsrate der vergangenen zehn Jahre entspricht. Nach jahrelangen Rückgängen habe es auch bei der Uranproduktion wieder einen Zuwachs von 1,2 Prozent gegeben.

Wenn der CO2-Ausstoss das Klima nicht wesentlich beeinflusst, dann bleiben als "Ursache" noch natürliche Schwankungen, auf die der Mensch keinen Einfluss hat oder aber eben auch die "Erzeugung" von Wärme aus gebundener Energie (Kohle, Erdöl, Erdgas. Uran), dann trägt also auch die Nutzung von angeblich klimaneutraler Kernenergie zu einer Erderwärmung bei. Die rot-grün-schwarzes Schwurbeltruppe in Deutschland hat darauf keine Antwort, außer: Wir machen weiter wie bisher, Wachstum, Wachstum, Wachstum - denn nur das hält den korrupten rot-grün-schwarzen Saftladen am Leben - und jagen das CO2 als dumme Sau durch das germanische Dorf.

 


 

 

 

 

 

 

 

 

Aufsätze:

Tim Kunstreich: Umgang mit dem Corona-Virus: das Modell "Söder" und das Modell "Ramelow". In: Widersprüche. Verlag Westfälisches Dampfboot, Heft 158, Jg. 2020, Nr. 4, 122-128

 

 

Interessante Links:

https://multipolar-magazin.de  

 

 

 

 


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